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    TÜV Rheinland  165  0 Kommentare Bei Spielzeug auf Verarbeitung und Prüfzeichen achten / Verarbeitung lässt sich kontrollieren / Auf Warnhinweise achten / Nur bei verlässlichen Quellen kaufen

    Köln (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
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    Fertig produzierter Audiobeitrag mit O-Tönen (1:55 min.)

    Zum Download unter www.tuv.com/presse auf den Presseseiten von TÜV
    Rheinland:

    Fertig bearbeitete O-Töne und Beiträge mit Originalton (kurz,
    klang), Videomaterial, Bildmaterial sowie Hintergrundinformationen.
    Zur Verwendung für redaktionelle Zwecke und weitergehende
    Berichterstattung kostenfrei.

    Moderation

    Rund 3 Milliarden Euro geben die Deutschen zu Weihnachten für
    Spielzeug aus. Die meisten Geschenke werden in der anstehenden
    Adventszeit gekauft. Damit es an Heiligabend aber nicht zu einer
    Bescherung ganz anderer Art kommt, empfiehlt TÜV Rheinland: Spielzeug
    mit allen Sinnen kaufen.

    Beitrag

    Atmo: Gewicht fällt, geht über in Atmo fallendes Spielzeug

    Das Gewicht saust auf den Holzkörper der Raupe. Nebenan fällt
    immer wieder ein Plastiktelefon zu Boden. Das sind nur zwei der Tests
    im Prüflabor von TÜV Rheinland in Nürnberg, einem der größten
    weltweit, sagt Sprecher Rainer Weiskirchen.

    O-Ton Rainer Weiskirchen; Länge 10 sec.

    "Wir gucken hier: Lösen sich verschluckbare Kleinteile? Entstehen
    an dem Spielzeug irgendwelche Brüche oder Beschädigungen, an denen
    sich Kinder verletzen könnten?"

    Atmo Spielzeug

    Rasseln, Plastiktelefone, Spieluhren - Spielzeug für unter
    Dreijährige wird besonders geprüft. Die Kleinen sollen nichts
    abreißen oder abbeißen können. Plüschtieren werden die Ohren
    langgezogen und die Knopfaugen verdreht, erklärt Laborleiter Rolf
    Ohlsen.

    O-Ton Rolf Ohlsen; Länge 9 sec.

    "Wir versuchen darzustellen, was könnte ein Kind damit machen, um
    zu simulieren und zu überprüfen, wie stabil, wie fest ist das
    Spielzeug."

    Für die Produktsicherheit sind die Hersteller verantwortlich, laut
    europäischer Richtlinie für Spielzeug. Dazu gehören auch
    Schadstoffanalysen, sagt Weiskirchen.

    O-Ton Rainer Weiskirchen; Länge 14 sec.

    "Häufig sind Grenzwerte von Chemikalien überschritten. Das ist
    gesundheitsgefährdend, beziehungsweise Plüschspielzeug fängt zu
    schnell das Brennen an. Die Entflammbarkeitsprüfung übrigens auch ein
    Bestandteil des Spielzeugtests."

    Sicheres Spielzeug lässt sich beispielsweise am GS-Zeichen für
    geprüfte Sicherheit oder am TÜV Rheinland-Prüfzeichen erkennen. Die
    Zeichen stehen dafür, dass das Produkt unabhängig überprüft und die
    Kontrolle auch bestanden wurde. Spielzeug für Kleinkinder sollte man
    sich genau ansehen und befühlen, rät TÜV Rheinland-Sprecher Rainer
    Weiskirchen:

    O-Ton Rainer Weiskirchen; Länge 16 sec.

    "Sind vielleicht scharfe Kanten und Grate an dem Spielzeug, wo
    sich ein Kind schneiden oder verletzen kann? Unangenehme Gerüche
    deuten auf Schadstoffe hin. Wenn ich alle meine Sinne einsetze und
    gar nicht zufrieden bin, dann stelle ich das Spielzeug zurück und
    entscheide mich für ein anderes Produkt."

    Atmo Spielzeug Jingle Bells

    OTS: TÜV Rheinland AG
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/31385
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    Pressekontakt:
    Rainer Weiskirchen, Presse, Tel.: 09 11/6 55 - 42 30
    Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und
    Videos erhalten Sie auch im Internet: www.tuv.com/presse und
    www.twitter.com/tuvcom_presse



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