Rheinische Post
RWE treibt Personalabbau voran
Düsseldorf (ots) - Beim Personalabbau im rheinischen Revier kommt
RWE voran. "Wir sind im Plan. Von den 14.200 Arbeitsplätzen, die wir
2015 hatten, werden wir wie angekündigt rund 2300 Stellen abbauen,
davon 2100 in Deutschland", sagte Matthias Hartung, Chef der
Kraftwerkstochter RWE Generation, der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Im vergangenen Jahr waren es
schon 600, in diesem Jahr 300. Bis 2020 werden wir damit noch 1400
Stellen streichen. Auch der Abbau dieser Stellen wird
sozialverträglich erfolgen."
Weitere Jobs könnten aber bedroht sein, wenn die Politik mehr
Kraftwerke stilllege. "Wenn die künftige Bundesregierung weitere
Kraftwerke stilllegt, würde das weitere Stellen in Kraftwerken und
Tagebauen bedrohen", warnte Hartung.
Ob die Stilllegung von weiteren fünf Gigawatt an deutscher
Kraftwerkskapazität, die die Jamaika-Verhandler wollten, die
Versorgungssicherheit gefährde, sollte die Netzagentur in einer
"seriösen Abschätzung" ermitteln. Man wolle ja weder Atomstrom aus
Frankreich oder Belgien importieren, noch Blackouts riskieren.
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Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
RWE voran. "Wir sind im Plan. Von den 14.200 Arbeitsplätzen, die wir
2015 hatten, werden wir wie angekündigt rund 2300 Stellen abbauen,
davon 2100 in Deutschland", sagte Matthias Hartung, Chef der
Kraftwerkstochter RWE Generation, der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Im vergangenen Jahr waren es
schon 600, in diesem Jahr 300. Bis 2020 werden wir damit noch 1400
Stellen streichen. Auch der Abbau dieser Stellen wird
sozialverträglich erfolgen."
Weitere Jobs könnten aber bedroht sein, wenn die Politik mehr
Kraftwerke stilllege. "Wenn die künftige Bundesregierung weitere
Kraftwerke stilllegt, würde das weitere Stellen in Kraftwerken und
Tagebauen bedrohen", warnte Hartung.
Ob die Stilllegung von weiteren fünf Gigawatt an deutscher
Kraftwerkskapazität, die die Jamaika-Verhandler wollten, die
Versorgungssicherheit gefährde, sollte die Netzagentur in einer
"seriösen Abschätzung" ermitteln. Man wolle ja weder Atomstrom aus
Frankreich oder Belgien importieren, noch Blackouts riskieren.
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