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    Rheinische Post  386  0 Kommentare RWE treibt Personalabbau voran

    Düsseldorf (ots) - Beim Personalabbau im rheinischen Revier kommt
    RWE voran. "Wir sind im Plan. Von den 14.200 Arbeitsplätzen, die wir
    2015 hatten, werden wir wie angekündigt rund 2300 Stellen abbauen,
    davon 2100 in Deutschland", sagte Matthias Hartung, Chef der
    Kraftwerkstochter RWE Generation, der in Düsseldorf erscheinenden
    "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Im vergangenen Jahr waren es
    schon 600, in diesem Jahr 300. Bis 2020 werden wir damit noch 1400
    Stellen streichen. Auch der Abbau dieser Stellen wird
    sozialverträglich erfolgen."

    Weitere Jobs könnten aber bedroht sein, wenn die Politik mehr
    Kraftwerke stilllege. "Wenn die künftige Bundesregierung weitere
    Kraftwerke stilllegt, würde das weitere Stellen in Kraftwerken und
    Tagebauen bedrohen", warnte Hartung.

    Ob die Stilllegung von weiteren fünf Gigawatt an deutscher
    Kraftwerkskapazität, die die Jamaika-Verhandler wollten, die
    Versorgungssicherheit gefährde, sollte die Netzagentur in einer
    "seriösen Abschätzung" ermitteln. Man wolle ja weder Atomstrom aus
    Frankreich oder Belgien importieren, noch Blackouts riskieren.

    OTS: Rheinische Post
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