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    EUR/USD-Analyse  1049  0 Kommentare Starker EUR und USD im Gleichgewicht? - Seite 3

    Am Mittwoch steht die nächste FED Sitzung an. Es ist nicht zu erwarten, dass Änderungen in der US Geldpolitik bekannt gegeben werden. Es ist die letzte Sitzung von Janet Yellen, somit könnten die bereits in Aussicht gestellten Zinsschritte noch einmal wortreich bestätigt und bekräftigt werden. Zu erwarten ist, dass die Zinsen in den USA deutlich stärker und schneller steigen werden als in Europa. Bereits in diesem Jahr können drei weitere Zinsschritte folgen. Damit wird die US Verschuldung immer teuerer. Die neuen Infrastrukturmaßnahmen sind in der aktuellen Verschuldung überhaupt noch nicht berücksichtigt. Der Handlungsspielraum der US Regierung wird kurzfristig nicht größer werden.



    Zum Markt in den kommenden fünf Handelstagen:

    Der EUR könnte zunächst versuchen, sich über der 1,2430 zu etablieren. Gelingt dies, so könnte er dann versuchen, die 1,2451/53, die 1,2463/65 bzw. die 1,2478/80 zu erreichen. Über der 1,2478/80 könnte der EUR dann die 1,2489/91, die 1,2502/04, die 1,2512/14 anlaufen. Schafft er es, sich über die 1,2512/14 zu schieben, so könnte er dann die 1,2524/25, die 1,2536/38, die 1,2549/51 und die 1,2562/64 erreichen. Mit dem Überschreiten der 1,2562/64 wären dann die 1,2575/77, die 1,2588/90, die 1,2598/1,2600 und die 1,2610/12 die nächsten Anlaufmarken.

    Kann sich der EUR nicht über der 1,2430 etablieren, so wäre mit Rücksetzern zu rechnen, die zunächst bis an die 1,2415/13, an die 1,2404/02 und dann weiter bis an die 1,2390/92 gehen könnten. Rutscht der EUR unter die 1,2390/92 so wären die 1,2378/76, die 1,2365/63, die 1,2353/51 und die 1,2330/28 die nächsten Anlaufmarken. Unter der 1,2330/28 könnte der EUR dann die 1,2317/15, die 1,2305/03 und dann die 1,2294/92 anlaufen. Kann er sich bei 1,2294/92 nicht erholen, so wären die 1,2279/77, die 1,2263/61, die 1,2251/49 und die 1,2238/36 die nächsten relevanten Anlaufziele auf der Unterseite.

    Übergeordnete erwartete Tendenz im Betrachtungszeitraum: seitwärts/aufwärts



    Die wichtigsten Veröffentlichungen der nächsten 7 Tage:

    • 31.01.2018 – USA: FED-Zinsentscheid
    • 02.02.2018 – USA: Arbeitslosenquote
    • 05.02.2018 – USA: ISM Einkausmanager-Index
    • 06.02.2018 – USA: Handelsbilanzsaldo


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    Jens Chrzanowski
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    Der Berliner Jens Chrzanowski arbeitet seit Marktstart von Admiral Markets in Deutschland 2011 beim Forex & CFD Broker. Vorherige Stationen waren FXCM, E*TRADE und die Deutsche Bank.

    Im Fokus stehen für den Leiter des Berliner Kundenservices der deutsche Leitindex DAX, aber auch Dow Jones und andere Indizes. Für den Devisenhandel wird meist auf den EUR/USD fokussiert. Neben den Analysen ist Chrzanowski auch mehrmals wöchentlich in live-Webinaren zu erleben.
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    Verfasst von Jens Chrzanowski
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    In der letzten Woche stand US-Präsident Donald Trump im Mittelpunkt des Weltwirtschaftsforums in Davos. Seine Rede und sein Auftreten wurde mit Spannung erwartet – aggressive Abschottungsrhetorik blieb dabei aber größtenteils aus und der Präsident gab sich offen für internationale Zusammenarbeit.



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