Akers Biosciences
SD-Tipp mit +140% in drei Wochen – und jetzt?
Kürzlich präsentierten wir Ihnen das kleine Gesundheitsunternehmen Akers Biosciences (WKN: A1W883) als „attraktives Bottom Play mit signifikantem Upside“. Nur drei Wochen später hat sich der Wert
mehr als verdoppelt. Noch investierte Anleger sollten spätestens jetzt langsam Gewinne herausziehen.
Mit einem Rekord-Handelsvolumen von 18,8 Millionen USD allein an der Nasdaq schnellte die mittlerweile auch hierzulande gelistete Akers gestern zeitweise bis auf 0,395 USD in die Höhe – ein Plus von satten +140% auf unseren Vorstellungskurs von 0,165 USD! Da die außerordentlich positive Kursentwicklung bislang nicht von fundamental neuen Erkenntnissen begleitet wurde, ist die Gefahr einer größeren Kurskorrektur groß und Anleger sollten – falls nocht nicht geschehen – zumindest jetzt an Gewinnmitnahmen denken.
Mit einem Rekord-Handelsvolumen von 18,8 Millionen USD allein an der Nasdaq schnellte die mittlerweile auch hierzulande gelistete Akers gestern zeitweise bis auf 0,395 USD in die Höhe – ein Plus von satten +140% auf unseren Vorstellungskurs von 0,165 USD! Da die außerordentlich positive Kursentwicklung bislang nicht von fundamental neuen Erkenntnissen begleitet wurde, ist die Gefahr einer größeren Kurskorrektur groß und Anleger sollten – falls nocht nicht geschehen – zumindest jetzt an Gewinnmitnahmen denken.
Akers kein Schnäppchen mehr – nächster „No Brainer“ wartet schon
Mittlerweile kommt Akers auf eine vollverwässerte Marktkapitalisierung von rund 30 Millionen USD und ist damit sicher kein Must-have mehr. Fundamental treibt der Umstand, dass das Unternehmen nach der niedrig platzierten Kapitalerhöhung im Dezember und der zu erwartenden Wandlung ausstehender Warrants mit einem Ausübungspreis bis 0,1875 USD nun über liquide Mittel von insgesamt rund 10 Millionen USD verfügen dürfte. Damit besteht nun zumindest die Phantasie, dass Akers mit gesteigerten Marketingaktiväten auch seine Umsätze signifikant skalieren und mittelfristig die Profitabilität erreichen kann.
Auch technisch zeigt sich ein aktuell überaus geschmeidiges Bild, was zusätzliche Marktteilnehmer auf den Plan ruft. Da es bislang jedoch keine belastbaren Anhaltspunkte dafür gibt, dass die positive Kursentwicklung auch fundamental entsprechend untermauert wird, ist jetzt tendeziell eher zur Vorsicht geraten. Wir halten es zudem für wahrscheinlich, dass nach den jüngsten Kapitalmaßnahmen bewusst eine Kursrallye „initiiert“ wurde, um sämtliche Warrants zur Ausübung zu bringen.
Quelle: ariva.de
Für Daytrader bleibt die Akers-Aktie gleichwohl interessant. Value-Anleger, die entspannt kommenden Kurssteigerungen entgegensehen und wie bei unseren letzten „No Brainer“-Tipps aus der Branche wie Palatin Technologies (+250%) oder Albireo Pharma (+350%) mit etwas Geduld und Verstand richtig abkassieren wollen, sind bei unserer kommenden Neuvorstellung sicher weitaus besser bedient.
Nutzen Sie unseren kostenlosen Live Chat, um keine Kursgranate zu verpassen und erste Hinweis auf unseren nächsten Biotech-Überflieger zu ergattern.
Mittlerweile kommt Akers auf eine vollverwässerte Marktkapitalisierung von rund 30 Millionen USD und ist damit sicher kein Must-have mehr. Fundamental treibt der Umstand, dass das Unternehmen nach der niedrig platzierten Kapitalerhöhung im Dezember und der zu erwartenden Wandlung ausstehender Warrants mit einem Ausübungspreis bis 0,1875 USD nun über liquide Mittel von insgesamt rund 10 Millionen USD verfügen dürfte. Damit besteht nun zumindest die Phantasie, dass Akers mit gesteigerten Marketingaktiväten auch seine Umsätze signifikant skalieren und mittelfristig die Profitabilität erreichen kann.
Auch technisch zeigt sich ein aktuell überaus geschmeidiges Bild, was zusätzliche Marktteilnehmer auf den Plan ruft. Da es bislang jedoch keine belastbaren Anhaltspunkte dafür gibt, dass die positive Kursentwicklung auch fundamental entsprechend untermauert wird, ist jetzt tendeziell eher zur Vorsicht geraten. Wir halten es zudem für wahrscheinlich, dass nach den jüngsten Kapitalmaßnahmen bewusst eine Kursrallye „initiiert“ wurde, um sämtliche Warrants zur Ausübung zu bringen.
Quelle: ariva.de
Für Daytrader bleibt die Akers-Aktie gleichwohl interessant. Value-Anleger, die entspannt kommenden Kurssteigerungen entgegensehen und wie bei unseren letzten „No Brainer“-Tipps aus der Branche wie Palatin Technologies (+250%) oder Albireo Pharma (+350%) mit etwas Geduld und Verstand richtig abkassieren wollen, sind bei unserer kommenden Neuvorstellung sicher weitaus besser bedient.
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