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    Trevena vor Mega-Prozenten  1230  0 Kommentare Darum sind wir randvoll eingedeckt!

    Die Papiere der Biotechschmiede Trevena (WKN: A1XDSL) gibt es aktuell am Allzeittief, dabei steht in diesem Jahr mit der wahrscheinlichen Zulassung eines revolutionären Schmerzmedikaments ein transformierendes Ereignis auf der Unternehmensagenda. Clevere Investoren nutzen diese Erkenntnis aus, um sich randvoll zu positionieren.

    Am 2. November wird die US-Gesundheitsbehörde FDA über die Zulassung des intravenösen, seinerzeit mit der wertvollen „Breakthrough Therapy Designation“ ausgestatteten Schmerzmittels Oliceridine, vermarktet unter dem Namen Olinvo, entscheiden. An einem O.k. der Behörde zweifeln Experten nach überzeugenden Studiendaten und einem gegenüber Morphin insgesamt deutlich überlegenen Sicherheitsprofil nicht mehr. Kaum zu glauben, wenn man auf den Kursverlauf der letzten Monate blickt.

    Obwohl vor rund einem Jahr positive Phase-3-Daten zu Oliceridine vermeldet wurden und diese von Seiten des Studienaufsehers als „aufregend“ beschrieben wurden, ging es für den Kurs in der Folgezeit über 80% in die Tiefe – von über 7 auf unter 1,40 USD!

    Palatin 2.0
    Eine solche Negativentwicklung nach eigentlich positiven Forschungsergebnissen kennen wir beispielsweise auch von unserem Tipp Palatin Technologies im April letzten Jahres. Wie so oft hatten wir auch in diesem Fall die folgende Entwicklung richtig antizipiert und konnten schon bis Jahresende auf eine Kursperformance von rund +250% zurückblicken.

    Auch bei der Palatin-Aktie gelang uns ein Tipp nahe Allzeittief

    Kommerzielle Sorgen unbegründet
    Fakt ist: Der Markt für Schmerzmedikamente ist – vor allem in den USA – gigantisch und wächst weiter ordentlich. Einer aktuellen Studie von Allied Market Research zufolge ist mit einem jährlichen Volumen von fast 80 Milliarden USD bis 2023 zu rechnen.

    Insbesondere Opiate spielen bei der Schmerztherapie eine wesentliche Rolle. Zu dieser Gruppe gehört auch Trevenas Olinvo. Opiate haben zugegebenermaßen keinen guten Ruf und Präsident Trump sagte ihnen zuletzt sogar den Kampf an. Doch wer aus diesem Grund Trevena als weniger aussichtsreiches Investment betrachtet, hat nichts verstanden.

    Denn: Opiate sind nur als illegal eingesetzte Betäubungsmittel ein Problem, während ihr medizinischer Einsatz unbestritten bei vielen Millionen von Patienten jedes Jahr erforderlich ist. Die Zulassung für Olinvo, das bereits als „ideales Opiat“ gehandelt wird, ist daher also nicht in Gefahr, da das Präparat in erster Linie von Krankenhäusern bezogen und zum besseren Schmerz-Management bei Patienten eingesetzt werden soll.
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