MAN Aktie
Nach längerer Durststrecke wird wieder kräftig investiert!
Liebe Leser,
MAN hat im 1. Halbjahr Zuwächse bei Absatz, Umsatz, Auftragseingang und operativem Ergebnis (EBIT) erzielt. Der Absatz im Bereich Commercial Vehicles konnte um 7% auf 52.723 Fahrzeuge gesteigert werden. MAN Lateinamerika verkaufte 11.750 Fahrzeuge, 16% mehr als im Vorjahr. Währungseffekte wirkten sich positiv auf den Umsatz aus, der sich konzernweit um 6,3% auf 6,86 Mrd € erhöhte. Das EBIT verbesserte sich von 236 auf 273 Mio €. Neben gestiegenen Volumina und höheren Margen trug auch das Zukunftsprogramm zur Ergebnisverbesserung bei.
Im Januar ging das neue MAN-Entwicklungszentrum in Betrieb
Der Auftragseingang stieg um 9% auf 8,1 Mrd €. MAN befindet sich nach wie vor in der Restrukturierung. Die Zusammenarbeit mit Scania, die wie MAN organisatorisch bei Volkswagen Truck & Bus aufgehängt ist, wird sukzessive zunehmen. Eine Modulstrategie anstelle von Doppelentwicklungen wie im Pkw-Bereich des Volkswagen-Konzerns dürfte das Ziel sein, um die Kosten zu senken. Diskussionen um Diesel & Turbo sowie Renk könnten in den kommenden Quartalen stärker werden. Nach längerer Durststrecke investiert MAN wieder kräftig.
Im Stammwerk München sind bis 2020 insgesamt 1,1 Mrd €, konzernweit sogar 2,4 Mrd € vorgesehen. Im Januar ging das neue MAN-Entwicklungszentrum in Betrieb, in dem auch Elektroantriebe entwickelt und erprobt werden. E-Stadtbusse will MAN ab 2019 in Serie bauen, E-Lastwagen für den städtischen Verteilerverkehr in 4 Jahren. MAN rechnet 2017 mit einem leicht höheren Umsatz und einem EBIT deutlich über dem Niveau des Vorjahres.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.