Merck KGaA Aktie
Die zunehmenden Konkurrenz aus Asien macht sich bemerkbar!
Liebe Leser,
Merck hat in den ersten 9 Monaten 2,5% mehr umgesetzt und 16,7% mehr verdient. Ohne den Erlös aus dem Verkauf des Geschäfts mit Biosimilars wäre der Gewinn jedoch deutlich zurückgegangen. Im 3. Quartal hätte der Konzern sogar rote Zahlen geschrieben. Die Sparten Healthcare und Life Science sind gewachsen. In der Sparte Performance Materials gingen Umsatz und Ergebnis zurück. Wegen der zunehmenden Konkurrenz aus Asien ist auch keine Besserung in Sicht. Die bereits im August neu formulierten Jahresziele wurden bestätigt: ein Umsatz von 15,3 bis 15,7 Mrd € sowie ein EBITDA vor Sondereinflüssen von 4,4 bis 4,6 Mrd €.
Der Konzern braucht dringend neue Produkte
Aufgrund negativer Wechselkurseffekte hält das Management eher das untere Ende der Bandbreiten für realistisch. Von seinen rezeptfreien Medikamenten will sich Merck trennen. Mit einem Jahresumsatz von rund 900 Mio € ist das Geschäft zu klein, um im Wettbewerb zu bestehen. Ein Verkauf könnte 3 Mrd € in die Kasse spülen. Mit dem Geld könnte Merck seine Nettoschulden von 10,5 Mrd € abbauen und die Pharmaforschung forcieren.
Denn der Konzern braucht dringend neue Produkte, zumal die Umsätze mit den alten Kassenschlagern Rebif und Erbitux zurückgehen. Die Immuntherapie Bavencio sowie Cladribin gegen Multiple Sklerose können noch nicht für Kompensation sorgen. Beide sind erst seit September zugelassen, aber noch nicht weltweit, und im Fall von Bavencio auch nur bei Haut- und Blasenkrebs.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.