Stora Enso
Aufgelaufene Wartungskosten belasteten das operative Ergebnis!
Liebe Leser,
mit 2,53 Mrd € hat Stora Enso im 2. Quartal zwar einen Umsatz auf Vorjahrsniveau erwirtschaftet. Aufgelaufene Wartungskosten in Höhe von 15 Mio € belasteten allerdings das operative Ergebnis, das um 3,1% auf 215 Mio € zurückging. Die Bilanz wurde weiter gestärkt, das EBITDA zur Nettoverschuldung ist in den vergangenen 4 Jahren von 2,0 auf 3,2 gestiegen. Die Sparte Holzprodukte lieferte im 2. Quartal insgesamt 1,29 Mio qm Schnittholz und Holzprodukte aus, was einer leichten Steigerung um 1,1% entspricht. Die EBIT-Marge erhöhte sich auf 8,0%.
Stora Enso verkauft seine Beteiligung an der Bulleh Shah Packaging Ltd.
Ausschlaggebend für die Verbesserung waren neben der Mengensteigerung vor allem höhere Verkaufspreise. Höhere Rundholzbeschaffungskosten wirkten sich dagegen negativ auf das Ergebnis der Sparte aus. Stora Enso reagiert auf die Überkapazitäten mit dem Abbau von Produktionskapazitäten für Papierund legt eine der drei Papiermaschinen im schwedischen Papierwerk Kvarnsveden dauerhaft still.
Somit wird Stora Enso in Europa nur noch auf der Papiermaschine in Schweden sowie im Papierwerk Karlsruhe Maxau und Langerbrugge/Belgien Papier herstellen. Stora Enso verkauft seine Beteiligung an der Bulleh Shah Packaging Ltd. Dafür hat der Konzern im Juli angekündigt, rund 45 Mio € in eine neue Holzproduktionsanlage am Standort Gruvön in Schweden zu investieren. Damit will der Konzern in der Bauindustrie wachsen und die Nutzung von Holz als Baustoff erhöhen.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.