Deutsche Telekom
Unter Druck!
Liebe Leser,
Telekom im Visier der Gewerkschaft: Nachdem auch die zweite Verhandlungsrunde am 8. März offenbar ergebnislos zu Ende gegangen war, fordert die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi nun erste gezielte Warnstreiks, um Druck auf den Dax-Konzern auszuüben. So seien am Freitag rund 5.000 Beschäftigte zu Ausständen aufgerufen worden.
Verdi fordert Gehaltsplus von 5,5 Prozent
Betroffen seien vor allem Mitarbeiter der Bonner Technik- sowie Servicesparte in fast allen Bundesländern, hieß es von Seiten der Gewerkschaft. Verdi fordert in der derzeitigen Tarifrunde beispielsweise einen Lohnzuwachs von 5,5 Prozent bei einer Gültigkeitsdauer von 12 Monaten und eine Steigerung der Auszubildendenvergütung um 75 Euro. Auch in der am Donnerstag zu Ende gegangenen, zweiten Verhandlungsrunde habe die Telekom kein Gegenangebot unterbreitet, bemängelten die Arbeitnehmervertreter.
Verdi wirft Telekom „Verschleppungstaktik“ vor
Der zuständige Verdi-Verhandlungsführer Frank Sauerland warnte den Bonner Konzern: „Mit einer Verschleppungstaktik kommt die Telekom bei den Beschäftigten nicht durch. Es muss ein Angebot auf den Tisch.“
Im Hinblick auf die guten Zahlen des Telekommunikationsgiganten betonte er: „Bei der Vorstellung der Jahresbilanz 2017 hat sich die Telekom für gute Zahlen feiern lassen. Damit ist auch für die Beschäftigten klar: Es ist genug Geld für eine spürbare Lohnerhöhung vorhanden.“ Die dritte Etappe der Verhandlungen soll indes am 21. und 22. März in Berlin stattfinden.
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