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    ProSiebenSat.1  303  0 Kommentare
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    Zurück auf Los!

    Liebe Leser,

    im November 2015 markierte die Aktie bei 50,95 Euro ein Allzeithoch und ging in eine langfristige Abwärtsbewegung über. Im Zuge dieses Abwärtstrends wurde am 14. November 2017 bei 24,50 Euro ein Tief ausgebildet. Seitdem erholt sich der Wert wieder und die Käufer kämpfen darum, den langfristigen Abwärtstrend möglichst bald überwinden zu können.

    Die entscheidende Marke dazu ist der Widerstandsbereich zwischen 30,60 und 32,67 Euro. In diesen konnte die Aktie in den vergangenen Wochen zunächst ansatzweise vorstoßen. Doch wie erwartet, war der Widerstand der Bären dabei sehr hart und es gelang ihnen immer wieder, die Bullen zum Rückzug zu zwingen. Auf diese Art wechselten sich im Januar und Februar Signale für einen möglichen Ausbruch und für einen möglichen Fehlausbruch mit schöner Regelmäßigkeit ab.

    In der letzten Februarwoche gelang es den Bullen jedoch, zweimal an die Marke von 33,00 Euro vorzustoßen und damit sogar über das obere Ende der breiten Widerstandszone anzusteigen. Der Angriff wurde von den Bären jedoch erfolgreich gekontert. Es gelang ihnen nicht nur, den Kurs der ProSiebenSat.1-Aktie wieder auf das Ausgangsniveau zu drücken, sondern dieses auch deutlich zu unterschreiten.

    Begünstigt wurde der extreme Abverkauf bis auf 27,56 Euro durch die von der Deutschen Börse angekündigten Indexveränderungen. ProSiebenSat.1 muss den DAX verlassen und wird zukünftig von den Anlegern als MDAX-Titel wieder deutlich weniger Aufmerksamkeit erfahren, als es bis jetzt der Fall war.

    Wie geht es nun weiter?

    Ernüchternder hätte die Woche aus Sicht der Bullen kaum verlaufen können. Die Arbeit eines ganzen Monats wurde in fünf Handelstagen wieder komplett zunichte gemacht. Der Kurs ist auf dem Ausgangsniveau der Aufwärtsbewegung seit 7. Februar angekommen und erneut muss das erste Ziel der Käufer sein, die Aktie auf diesem tiefen Niveau überhaupt einmal zu stabilisieren.

    Sehr weit getragen haben die Bemühungen der Bullen bislang noch nicht. Die Marke von 29,00 Euro konnte noch nicht überwunden werden und sofern keine V-förmige, schnelle Umkehr erfolgen sollte, besteht die Gefahr, dass alles, was sich in den nächsten Tagen im Chart ausbilden wird, als bärische Flagge angesehen werden muss. Diese würde über kurz oder lang eine zweite, deutlich tiefer führende Abwärtswelle erwarten lassen.

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    Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    ProSiebenSat.1 Zurück auf Los! Liebe Leser, im November 2015 markierte die Aktie bei 50,95 Euro ein Allzeithoch und ging in eine langfristige Abwärtsbewegung über. Im Zuge dieses Abwärtstrends wurde am 14. November 2017 bei 24,50 Euro ein Tief ausgebildet. Seitdem erholt sich …

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