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    Venezuela  881  0 Kommentare
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    Kann eigene Kryptowährung Krise beenden?

    Liebe Leser,

    galoppierende Geldentwertung, miese Wirtschaftszahlen und großflächige Versorgungsengpässe – das ist Realität in Venezuela. Das sozialistische Regime klammert sich mit allen Tricks an die Macht und hat gerade ein neues „Kaninchen“ aus dem Hut gezaubert. Denn als erster Staat hat Venezuela eine eigene Kryptowährung an den Markt gebracht. Der „Petro“ soll nicht nur Geld von Investoren ins Land bringen, sondern auch als offizielles Zahlungsmittel dienen. Um dies sicherzustellen, ist der Wert nach offiziellen Angaben an die Ölreserven des Landes gekoppelt.

    Venezuela verscherbelt seine Ressourcen

    Nach Regierungsangaben hat Venezuela bereits über 3 Milliarden Dollar aus dem Vorverkauf eingenommen. Geld, das dringend benötigt wird, um Waren einzukaufen und Schulden zu bezahlen. Allerdings gibt es auch kritische Stimmen. Denn die Kryptowährung wird nach Auskunft der venezolanischen Aufsichtsbehörde mit Preisnachlässen von bis zu zwei Dritteln angeboten. Geht man davon aus, dass der „Petro“ tatsächlich durch die Erdölreserven abgedeckt ist, heißt das nichts anderes, als dass diese derzeit zu deutlich verbilligten Preisen geradezu verscherbelt werden. Und das gilt angesichts des Umfangs nicht nur für die aktuellen, sondern auch für die zukünftigen Reserven.

    Nächster Plan: Krypto-Währung auf Gold

    Dass die Not in Venezuela trotz des augenscheinlichen Platzierungserfolges des „Petro“ hoch bleibt, sieht man daran, dass ein weiteres Projekt geplant ist. So will die Regierung eine zweite Kryptowährung namens „Petro Oro“ an den Markt bringen. Diese soll durch die Goldreserven gesichert sein. Profiteur der Krypto-Pläne sind derzeit die Anleihen Venezuelas. Denn die Aussicht auf neue Einnahmen lässt manche Gläubiger darauf spekulieren, dass die Regierung wieder anfängt, die derzeit im Verzug befindlichen Anleihen zu bedienen. Und das lässt die Kurse steigen.

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    Ein Beitrag von Carsten Müller.

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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