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    BDI Wachstumsausblick Europa anlässlich des Europäischen Rates  223  0 Kommentare Reformen forcieren

    Berlin (ots) - Anlässlich des am Donnerstag und Freitag tagenden
    Europäischen Rates zu den Themen Konjunktur und Arbeitsplätzen äußert
    sich BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Reformen forcieren"

    - "Das Jahr 2018 wird mit 2,3 Prozent Wachstum in der Europäischen
    Union einen Konjunkturhöhepunkt erreichen. Die
    Kapazitätsauslastung geht mit knapp 85 Prozent ans Limit. Erste
    Engpässe am Arbeitsmarkt bremsen die weitere Dynamik.
    - Der BDI warnt: Qualifizierung und aktive Arbeitsmarktpolitik
    müssen nun ins Zentrum der europäischen Wirtschaftspolitik
    rücken. Das verlängert den Aufschwung und bringt
    Lohn-Preis-Entwicklungen zurück auf Normalkurs.
    - Eine starke Wirtschafts- und Währungsunion verdient ein starkes
    Instrument im Krisenmanagement. Ein Europäischer Währungsfonds
    bedeutet Souveränität und Stabilität: Europa muss den Anspruch
    haben, seine Finanzkrisen selbst zu lösen. Der BDI fordert die
    Bundesregierung auf, nun Reformen zu forcieren, anstatt
    prozyklische Ausgabenpolitik zu verfolgen. Steuergeschenke in
    der Hochkonjunktur sind unnötig - stattdessen benötigt der
    Standort Investitionen in das langfristige Wachstumspotenzial."

    Anlässlich des Europäischen Rates veröffentlicht der BDI den neuen
    Wachstumsausblick Europa: "Europas Wirtschaft auf Höhenflug". Den
    gesamten Bericht finden Sie hier:https://bdi.eu/media/publikationen/#
    /publikation/news/wachstumsausblick-europa-32018/

    OTS: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/6570
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    BDI Bundesverband der Dt. Industrie
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