COTTON USA auf der Internationalen Baumwolltagung in Bremen (FOTO) - Seite 2
Pfefferminzöl als antibakterieller Wirkstoff verwendet. Das Öl,
geruchslos auf dem Endprodukt, bindet Gerüche und verhindert das
Vermehren von Bakterien auf natürliche Weise.
Die Firma Proneem mit Sitz in Paris/Marseille, Frankreich
verbindet natürliche Verfahren mit innovativen Methoden und hat
Patente auf zahlreiche neue Technologien für Bekleidungs- und
Haustextilien. Die nachhaltige Proneem Anti-Staubmilben-Technologie
stößt Staubmilben in allen Heim- und Haustextilien ab und verhindert
dadurch ihren Befall.
Mit den Faser-, Spinn- und Ausrüstungsverfahren SolucellAir und
Zero-Twist entwickelte das chinesische Unternehmen Solucell
nachhaltige Hohlgarne aus reiner Baumwolle für besonders weiche,
besonders leichte und schnell trocknende Heimtextilen und Bekleidung.
Der Effekt hält bis zu 1.200 Waschzyklen und ist daher insbesondere
für die Hotelbranche sehr interessant. Laut Bruce Atherley arbeitet
COTTON USA bereits mit diversen Technologiepartnern an der
Entwicklung weiterer Innovationen, um Baumwollprodukte mit Mehrwert
auszustatten und damit Produzenten und Marken neue Marktchancen zu
eröffnen.
Im Rahmen der Bremer Experten-Sessions waren 'Tracebility' also
Rückverfolgbarkeit und Nachhaltigkeit wichtige Themen. Die US
Baumwollindustrie konnte in Bremen über Ihre Vorreiterrolle
berichten. Die USA verfügen über eines der umfassendsten Systeme zur
Überwachung und Messung aller relevanten Metriken im Bereich
Nachhaltigkeit. Grundlage sind die Daten des USDA und die Daten der
Field-to-Market Plattform (2006 gegründete
Multistakeholder-Initiative).
Den meisten US-Farmen sind Familienunternehmen, denen das Land
gehört, welches sie bewirtschaften. Ihre Felder befinden sich seit
Generationen im Familienbesitz. In Amerika wird zunehmend nach dem
Modell der Präzisionslandwirtschaft unter Einsatz modernster
Technologien gearbeitet, wodurch der ökologische Fußabdruck
fortschreitend reduziert wird.
In den USA fällt der Baumwollanbau unter die Gesetzgebung des
Lebensmittelanbaus. US-Baumwollfarmer unterliegen daher den
umfangreichsten und strengsten Anbau-Reglementierungen weltweit,
deren Einhaltung kontrolliert wird. Bei Nichteinhaltung drohen
massive strafrechtliche und zivilrechtliche Folgen.
In den letzen 35 Jahren erzielte die amerikanische
Baumwollindustrie grosse ökologische Verbesserungen und somit eine
stete Optimierung des Fußabdrucks. Bis heute wurde eine 31%ige
Reduzierung der Anbaufläche erzielt, die für die Produktion von einem
Pfund Baumwolle nötig ist. Der Bodenabtrag im Gleichgewicht mit der
Humusbildung wurde um 44% reduziert. Ein um 82% minimierter
Wassereinsatz wurde erzielt, d.h. mehr Fasern wurden mit einem Liter
Wasser hergestellt. Der Energieverbrauch wurde um 38%, die
Treibhausgas-Emission um 30% gesenkt. Nur ein Drittel der gesamten
US-Baumwollernte wird heute noch zusatzbewässert. Zwei Drittel kommen
mit natürlichem Regen- und Grundwasser aus. Gleichzeitig wurde der
Kohlenstoffgehalt im Boden um 30% erhöht.
"CCI demonstriert anhand der hohen Qualität von USA-Baumwolle,
ihrer Nachhaltigkeit und Transparenz den Premium-Wert und ihre
Innovationsstärke", sagt Bruce Atherley, Executive Director des CCI.
Über Cotton Council International:
Cotton Council International (CCI) ist eine global operierende
Non-Profitmarketingorganisation. 1959 mit Sitz in Washington DC
gegründet, repräsentiert CCI das Exportpromotion-Marketing des
National Cotton Council of America (NCC). NCC und CCI repräsentieren
gemeinsam die sieben Hauptsegmente der U.S. Baumwollindustrie. In
mehr als 50 Ländern ist CCI mit Niederlassungen und Repräsentationen
für seine eingetragenen Trademark COTTON USA vor Ort.
Mehr Informationen unter www.cottonusa.org/de
OTS: COTTON USA
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/52075
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_52075.rss2
Pressekontakt:
Lottmann PR
Ines Cont/ Julia Rothausen
Tel. +49 (0)211 - 498 488 12
i.cont@lottmann-pr.de
j.rothausen@lottmann-pr.de
Zero-Twist entwickelte das chinesische Unternehmen Solucell
nachhaltige Hohlgarne aus reiner Baumwolle für besonders weiche,
besonders leichte und schnell trocknende Heimtextilen und Bekleidung.
Der Effekt hält bis zu 1.200 Waschzyklen und ist daher insbesondere
für die Hotelbranche sehr interessant. Laut Bruce Atherley arbeitet
COTTON USA bereits mit diversen Technologiepartnern an der
Entwicklung weiterer Innovationen, um Baumwollprodukte mit Mehrwert
auszustatten und damit Produzenten und Marken neue Marktchancen zu
eröffnen.
Im Rahmen der Bremer Experten-Sessions waren 'Tracebility' also
Rückverfolgbarkeit und Nachhaltigkeit wichtige Themen. Die US
Baumwollindustrie konnte in Bremen über Ihre Vorreiterrolle
berichten. Die USA verfügen über eines der umfassendsten Systeme zur
Überwachung und Messung aller relevanten Metriken im Bereich
Nachhaltigkeit. Grundlage sind die Daten des USDA und die Daten der
Field-to-Market Plattform (2006 gegründete
Multistakeholder-Initiative).
Den meisten US-Farmen sind Familienunternehmen, denen das Land
gehört, welches sie bewirtschaften. Ihre Felder befinden sich seit
Generationen im Familienbesitz. In Amerika wird zunehmend nach dem
Modell der Präzisionslandwirtschaft unter Einsatz modernster
Technologien gearbeitet, wodurch der ökologische Fußabdruck
fortschreitend reduziert wird.
In den USA fällt der Baumwollanbau unter die Gesetzgebung des
Lebensmittelanbaus. US-Baumwollfarmer unterliegen daher den
umfangreichsten und strengsten Anbau-Reglementierungen weltweit,
deren Einhaltung kontrolliert wird. Bei Nichteinhaltung drohen
massive strafrechtliche und zivilrechtliche Folgen.
In den letzen 35 Jahren erzielte die amerikanische
Baumwollindustrie grosse ökologische Verbesserungen und somit eine
stete Optimierung des Fußabdrucks. Bis heute wurde eine 31%ige
Reduzierung der Anbaufläche erzielt, die für die Produktion von einem
Pfund Baumwolle nötig ist. Der Bodenabtrag im Gleichgewicht mit der
Humusbildung wurde um 44% reduziert. Ein um 82% minimierter
Wassereinsatz wurde erzielt, d.h. mehr Fasern wurden mit einem Liter
Wasser hergestellt. Der Energieverbrauch wurde um 38%, die
Treibhausgas-Emission um 30% gesenkt. Nur ein Drittel der gesamten
US-Baumwollernte wird heute noch zusatzbewässert. Zwei Drittel kommen
mit natürlichem Regen- und Grundwasser aus. Gleichzeitig wurde der
Kohlenstoffgehalt im Boden um 30% erhöht.
"CCI demonstriert anhand der hohen Qualität von USA-Baumwolle,
ihrer Nachhaltigkeit und Transparenz den Premium-Wert und ihre
Innovationsstärke", sagt Bruce Atherley, Executive Director des CCI.
Über Cotton Council International:
Cotton Council International (CCI) ist eine global operierende
Non-Profitmarketingorganisation. 1959 mit Sitz in Washington DC
gegründet, repräsentiert CCI das Exportpromotion-Marketing des
National Cotton Council of America (NCC). NCC und CCI repräsentieren
gemeinsam die sieben Hauptsegmente der U.S. Baumwollindustrie. In
mehr als 50 Ländern ist CCI mit Niederlassungen und Repräsentationen
für seine eingetragenen Trademark COTTON USA vor Ort.
Mehr Informationen unter www.cottonusa.org/de
OTS: COTTON USA
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/52075
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Tel. +49 (0)211 - 498 488 12
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