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     473  0 Kommentare Ziemlich beste Zweckfreundschaft: Amazon und Best Buy bauen Partnerschaft aus

    Nachdem Amazon.com (WKN:906866) Best Buy (WKN:873629) fast an den Rand des Bankrotts gebracht hat, konnte sich der Elektronikhändler wieder so weit vorkämpfen, dass die beiden mittlerweile nicht nur nebeneinander klarkommen, sondern oft sogar zusammenarbeiten.

    Die Beziehung ist derzeit so weit gediehen, dass Amazon und Best Buy gerade einen exklusiven Deal bekannt gegeben haben: Best Buy vertreibt in seinen Läden den Amazon Fire TV und wird als Tausch auf der Seite von Amazon als ein Händler geführt. Anders gesagt: Die Plattform, die Best Buy vor noch nicht allzu langer Zeit an den Abgrund gebracht hat, sorgt jetzt dafür, dass die Absätze wachsen.

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    Noch nicht ganz K.O.

    Best Buy hatte ein großes Problem: Kunden kamen in die Läden, probierten die elektronischen Geräte aus – um sie dann woanders online zu kaufen. Vor fünf Jahren kauften fast die Hälfte aller Elektronik-Kunden die Produkte online, nachdem sie das Produkt in einem Geschäft ausprobiert hatten. TV-Umsätze waren bei Best Buy eines der schlechtesten Segmente.

    Aber der Elektronikhändler hat sich angepasst und die Online-Preise runtergefahren. Man schuf auch Partnerschaften mit Tech-Riesen wie Microsoft, Samsung, Sony und Alphabets Google, um Store-in-Store-Boutiquen zu gründen, die die Größe und den Umfang ihrer Geschäfte nutzen.

    Best Buy hat in hohem Maße von diesen Partnerschaften profitiert, da andere US-Elektronikhändler wie etwa Circuit City, hhgregg und auch RadioShack in Konkurs gingen oder dichtgemacht wurden. Das bedeutete, dass die Technologieunternehmen nur wenige Alternativen zur Verfügung hatten, wenn sie an die Endkunden rankommen wollten. Und Best Buy hat diese plötzlich entstandene Chance durch die Expertise seines sogenannten „Geek Squad Service“ genutzt: Ein Team aus Fleisch und Blut, das jedes Gerät erklären, installieren und reparieren kann.

    Amazon.com ist das aufgefallen. Man hat sich mit Best Buy zusammengeschlossen, um Produkte zu verkaufen. Auch schon vor einigen Jahren, als Kindles die Bestseller der E-Commerce-Site waren. Seitdem wurde die Partnerschaft um weitere Amazon-Geräte erweitert, darunter Fire-Tablets und TV-Sticks für Streaming. Neulich kamen noch Displays für die Alexa-fähige Smart-Home-Kollektion von Amazon hinzu. Ist es sinnvoll, dem großen Konkurrenten so viel Platz einzuräumen? Nun, Best Buy nutzte die Gelegenheit, die Verkäufe in den Geschäften zu steigern. Der Umsatz stieg im Jahr 2017 um 7 %, der vergleichbare Filialumsatz um 5,6 %.

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