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    Heidelberger Druck  382  0 Kommentare Auch das noch

    Ein angeschlagener Boxer ist am gefährlichsten. Diese Weisheit aus dem Boxsport könnte – nach einem Blick auf den Chart – auch für Heidelberger Druck (WKN: 731400) gelten. 

    Fundamental ist die Lage beim würtembergischen Print-Spezialisten aber längst noch nicht rosig für einen finalen Punch. So zeigt sich die Geschäftsentwicklung durchwachsen. Experten sprechen von einem weiterem Übergangsjahr.

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    Zeit noch nicht reif, um Früchte zu ernten – Prognose in Gefahr?
    Ergebnisseitig geht Heidelberger Druck einen Schritt vor und einen zurück. Der Print-Konzern hatte bei Bekanntgabe der Q1-Zahlen keine gestiegenen Erwartungen von Unternehmensseite zu kommunizieren, lediglich um das Vorjahresniveau stagierende Gewinn- und Umsatzzahlen zu berichten. Wir berichteten.

    Aber: Gestern wurde bekannt, dass der SDax-Konzern die 8-%-Hochzinsanleihe mit Laufzeit bis 2022 zum Teil früher zurückzuführen will wie nötig. Langfristig spart das nach Konzernangaben 20 Mio. Euro pro Jahr, kurzfristig könnte es die Prognose noch einmal ordentlich durcheinanderwirbeln. Gehen Anleger in Deckung, weil sie die Prognose in Gefahr sehen?

    Mittel- und langfristig sollte es aufwärts gehen. Die Heidelberger besätigten im Rahmen der Q1-Zahlen ihre mittelfristigen Ziele und rechnen ab dem Geschäftsjahr 2019/2020 mit deutlich anziehenden Profiten. Langfristig sollen dann wieder dreistellige Millionenbeträge eingeheimst werden.

    Fazit
    Spätestens der Bereich um die 2,20 – 2,40 Euro dürfte Unterstützung bieten. Dort befinden sich die Zwischenhochs bzw. Tiefs aus vorherigen Jahren. Anleger, die auf einen baldigen Profit-Turnaround wetten, positionieren sich über den kommenden Zeitraum.

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