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     561  0 Kommentare 5 „Little Money Rules“, die dich reich machen können - Seite 2

    Ein solches Verhalten ist jedoch vor allem dann schlecht, wenn die Kosten dieser Statussymbole größer oder gleich dem Einkommen sind. Denn in diesen Fällen kann man weder sparen noch für das Alter vorsorgen, geschweige denn einen nachhaltigen Wohlstand aufbauen.

    Einige sollten daher vielleicht darüber nachdenken, ob sie wirklich vermögend werden wollen. Oder nur als reich wahrgenommen werden möchten, was mitunter eigentlich nur die wenigsten deiner Mitmenschen wirklich interessiert.

    „Der einzige Weg, um ein Vermögen aufzubauen, liegt in der Errichtung einer Lücke zwischen deinem Ego und deinem Einkommen“

    Weil der vorangegangene Aspekt so wichtig ist, hier gleich noch ein zweites Zitat, welches in die gleiche Richtung geht.

    Vermögend wird in der Regel nämlich nur derjenige, der sein kurzfristiges Konsum-Ego zügeln kann, zum Wohle des Zukunfts-Ichs, dem es durch das Sparen des Lücken-Betrages irgendwann einmal finanziell deutlich besser gehen wird.

    „Vermeide Katastrophen, sei geduldig und du brauchst nicht viele herausragende Entscheidungen, um erfolgreich zu sein“

    Viele Menschen versuchen, immer alles richtig zu machen. Sei es bei der Auswahl der vermeintlich perfekten Aktie zur perfekten Bewertung. Oder auch in sonstigen Bereichen des alltäglichen und finanziellen Lebens. Doch ist dieser Weg einer der umständlichsten, die zu gehen man versuchen kann.

    Gerade wenn man Perfektion sucht, wird man vermutlich niemals fündig und scheitert schon, bevor man überhaupt erst begonnen hat. Daher könnte es für viele Sinn machen, einen Paradigmenwechsel zu vollziehen. Sich darauf zu fokussieren, keine großen Fehler zu machen, und den eigenen Investitionen die notwendige Zeit zu geben, um sich zu prächtig entwickeln, kann hierbei schon den entscheidenden Unterschied ausmachen, um langfristig ein Vermögen aufzubauen.

    „Schulden vernichten Möglichkeiten, Sparen errichtet sie“

    Zuletzt wollen wir noch ein Zitat betrachten, das den lebenswirklichen Unterschied zwischen dem Sparen und dem Konsum über Gebühr verdeutlicht.

    Sofern man nämlich etwas tiefer über das Sparen und Schuldenmachen nachdenkt, wird man ziemlich schnell zu der Feststellung kommen, dass Schulden gleichzeitig eine Verpflichtung sind. Um sie abzuzahlen, wird man sich in der Folge immer weiter ins Hamsterrad begeben müssen, um diesen Verpflichtungen gerecht werden zu können. Dadurch schränkt man sich durch das Abzahlen finanzieller Altlasten in seiner Alltagsgestaltung ein.

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    5 „Little Money Rules“, die dich reich machen können - Seite 2 Vielleicht kennst du inzwischen Morgan Housel, unseren ehemaligen Foolishen Kollegen, der heute als Experte im Bereich der sogenannten Behavioral Finance sein Wissen auf einem Blog teilt, der zu den Collaborative Funds gehört. Unter anderem die …