Buffett setzt auf üppige Cashreserve: Investieren können, wenn andere verkaufen müssen
Die seit Jahre anhaltende Niedrigzinspolitik der
Notenbanken rund um den Globus hat nicht nur positive Auswirkungen sondern auch erhebliche Schattenseiten. Einerseits hat das billige Geld dazu geführt, dass Unternehmen und Konsumenten über
reichlich Finanzmittel verfügten, um damit verstärkt Waren und Dienstleistungen einkaufen zu können. Das ließ die Umsätze der Unternehmen steigen und führte zu mehr Arbeitsplätzen. Und dann
reduzierten sich auch die Zinskosten der Unternehmen, so dass auch hierdurch ihre Gewinne anstiegen. Auf der anderen Seite wirken diese permanenten Geldspritzen wie ein dauerhafter Drogenrausch und
es wird schwer sein, die Wirtschaft wieder vom billigen Geld zu entwöhnen. Die amerikanische Notenbank macht nicht umsonst so einen Eiertanz um die erste Anhebung ihrer Leitzinsen seit 9 Jahren. Und
dann sind da noch die Opfer, die Sparer, deren Bankguthaben keine Zinsen mehr abwirft und von der – wenn auch niedrigen – Inflation einfach weggefressen wird. Und in dieser Gemengelage rate ich
dennoch zu einem ordentlichen Polster an Geld, was vielleicht verwundern wird.
Cash is fesch
Selbstverständlich nicht, um damit hohe Zinsen einzustreichen, das funktioniert ja bekanntlich nicht. Und wenn man irgendwo 15 Prozent Verzinsung versprochen bekommt, dann ganz sicher nicht von seriösen Anbietern. Auch hier gilt die Grundregel, dass Angebote, die zu gut klingen, um wahr zu sein, auch nicht wahr sind. Also lieber Finger weg.
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Cash is fesch
Selbstverständlich nicht, um damit hohe Zinsen einzustreichen, das funktioniert ja bekanntlich nicht. Und wenn man irgendwo 15 Prozent Verzinsung versprochen bekommt, dann ganz sicher nicht von seriösen Anbietern. Auch hier gilt die Grundregel, dass Angebote, die zu gut klingen, um wahr zu sein, auch nicht wahr sind. Also lieber Finger weg.
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