Rohstoffe
Sojabohnen ziehen nach Kursrutsch an
Chicago 16.08.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade sackten am Mittwoch erneut ab, nachdem der US-Dollar weiter aufwertete. Gute Nachrichten aus China treiben die Sojabohnen im
elektronischen Handel nach oben.
Aktuell verbessert sich Dezember-Mais um 2,75 Cents auf 3,7875 USD/Scheffel. Im gestrigen Handelsverlauf lagen die Notierungen unter Druck, belastet vom festen US-Dollar und einem breiten Sell-Off an den Rohstoff- und Aktienmärkten. Mais stand dabei auch unter dem Eindruck der Korrektur bei Weizen und Sojabohnen. Die Marktteilnehmer erwarten zudem die heute fälligen Exportdaten des USDA.
Aktuell verbessert sich Dezember-Mais um 2,75 Cents auf 3,7875 USD/Scheffel. Im gestrigen Handelsverlauf lagen die Notierungen unter Druck, belastet vom festen US-Dollar und einem breiten Sell-Off an den Rohstoff- und Aktienmärkten. Mais stand dabei auch unter dem Eindruck der Korrektur bei Weizen und Sojabohnen. Die Marktteilnehmer erwarten zudem die heute fälligen Exportdaten des USDA.
Dezember-Weizen gewinnt 6,0 Cents auf 5,5775 USD/Scheffel hinzu. Weizen sackte gestern bis auf 5,2825 USD/Scheffel nach unten. Hier wirkte weiterhin der WASDE-Bericht nach, der weniger bullisch als
erwartet ausfiel. Belastet wurde Weizen zudem von neuen US-Sanktionen gegen Russland. Der Dollar legte gegenüber dem Rubel zu, so dass russisches Getreide vergleichsweise günstiger wird. Ägypten hat
420.000 Tonnen Weizen in Rumänien und Russland geordert.
Die November-Sojabohnen klettern um 17,0 Cents auf 8,86 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen mussten gestern neuerliche Verluste hinnehmen. Dabei sorgte ein Bericht der NOPA für Unterstützung, nachdem die Verarbeiter von Sojabohnen im Juli 167,733 Mio. Scheffel durchsetzten, nahezu ein Rekordhoch. Am Donnerstag können die Sojabohnen zulegen, nachdem China mitteilte, noch im August Handelsgespräche mit den USA auf Arbeitsebene wiederaufnehmen zu wollen. Das chinesische Handelsministerium teilte dies heute mit. Ökonomen wiesen darauf hin, dass ein Durchbruch bei den Gesprächen aber nicht zu erwarten sei.
Die November-Sojabohnen klettern um 17,0 Cents auf 8,86 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen mussten gestern neuerliche Verluste hinnehmen. Dabei sorgte ein Bericht der NOPA für Unterstützung, nachdem die Verarbeiter von Sojabohnen im Juli 167,733 Mio. Scheffel durchsetzten, nahezu ein Rekordhoch. Am Donnerstag können die Sojabohnen zulegen, nachdem China mitteilte, noch im August Handelsgespräche mit den USA auf Arbeitsebene wiederaufnehmen zu wollen. Das chinesische Handelsministerium teilte dies heute mit. Ökonomen wiesen darauf hin, dass ein Durchbruch bei den Gesprächen aber nicht zu erwarten sei.
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