Anlegerverlag
Donald Trump: Ölpreis First
Lieber Anleger,
viele hielten den Slogan „America First“, mit dem Präsident Trump zur Wahl antrat, für eine hohle Phrase. Ein gutklingender Slogan der nichts mit der Realität gemein hat. Doch es wird immer deutlicher, womit keiner von uns gerechnet hat: Donald Trump weis was er tut.
Trump tut alles dafür den Ölpreis hochzuhalten. Die Kündigung des Atom-Deals mit dem Iran ist ein gefährliches Spiel, mit dem er einen Wettbewerber ausschalten will. Denn der hohe Ölpreis ermöglicht die Förderung und Verarbeitung in den USA und somit eine gute Arbeitsmarktsituation die zu hohen Zustimmungswerten des Präsidenten führt. Trump und die OPEC haben das Geschäft mit dem Öl wieder rentabel gemacht. Mit Lukoil (WKN: A1420E) haben wir für Sie einen Ölkonzern gefunden, der von dieser Entwicklung profitiert und durch seine günstige Produktion viel robuster gegen Ölpreisschwankungen gewappnet ist als die amerikanische Konkurrenz.
Doch auch andere Branchen wirbelt US-Präsident Trump durcheinander. Seine Forderung an die Nato-Partner, die vereinbarten 2% des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung auszugeben, nützt vor allem US-Firmen wie Lockheed Martin (WKN: 894648). Die allgemeine Verunsicherung die Trump verursacht, führt überall zu einem erhöhten Sicherheitsbedürfnis. Davon profitiert auch Rheinmetall (WKN: 703000).
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Ihr
Richard Straube
Chef-Redakteur Aktien-Telegramm
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