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Consus Real Estate AG schließt Forward Sale in Höhe von EUR 241 Mio. ab, erreicht Projektfortschritte in Frankfurt und Leipzig und setzt Spatenstich für Betonfertigteilwerk
DGAP-News: CONSUS Real Estate AG / Schlagwort(e): Immobilien Consus Gruppe schließt Forward Sale in Höhe von EUR 241 Mio. ab, erreicht Projektfortschritte in Frankfurt und Leipzig und setzt Spatenstich für Betonfertigteilwerk |
Berlin, 15. November 2018 - Die Consus Real Estate AG ("Consus", ISIN DE000A2DA414) verkündet für die CG Quartiersentwicklung "Cologneo I" in Köln den Abschluss eines Forward Sales an eine namhafte institutionelle Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) in Höhe von EUR 241 Mio. Des Weiteren wurden für zwei CG Projekt- und Quartiersentwicklungen mit einem Gesamtentwicklungsvolumen von rd. EUR 430 Mio. wesentliche Baufortschritte erreicht. Beide Projekte sind größtenteils bereits an institutionelle Investoren im Rahmen von Forward Sales veräußert worden. Ebenfalls wurde mit dem Spatenstich der partnerschaftliche Bau des ersten EMC Betonfertigteilwerkes für die Produktion von Bauteilen für bis zu 2.000 Wohneinheiten pro Jahr gestartet.
Erfolgreicher Forward Sale in Köln mit zusätzlichem Ertragspotenzial
In Köln wurde der Vertrag für eins der größten Entwicklungsprojekte der Consus Gruppe erfolgreich unterzeichnet. Eine namhafte Kapitalverwaltungsgesellschaft erwirbt das Cologneo I für rd. EUR 241 Mio. mit einem zusätzlichen Ertragspotenzial von bis zu EUR 36 Mio. (+ 15%) bei erfolgreicher Vermietung über aktuellem Niveau. Das sich bereits im Bau befindliche Projekt soll bis Ende 2022 fertiggestellt werden. Das Gesamtprojekt hat ein Gesamtentwicklungsvolumen von rd. EUR 380 Mio. und eine Nettogrundfläche von 90.000 m². Mit dem Vertragsabschluss sind 62% des Projektes bereits vertraglich gesichert. Der restliche Teil der Quartiersentwicklung befindet sich in fortgeschrittenen Verhandlungen.