Neuregelung bei Elektro-Dienstwagen
Was Fahrer eines Kia Niro Plug-in Hybrid* künftig sparen (FOTO)
Frankfurt (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Mit der heutigen Zustimmung des Bundesrats ist der Weg frei für
die steuerliche Begünstigung von Elektro-Dienstwagen. Bisher muss ein
Arbeitnehmer, der seinen Dienstwagen privat nutzt, unabhängig von der
Antriebsart monatlich ein Prozent des Bruttolistenpreises als so
genannten geldwerten Vorteil versteuern. Hinzu kommen 0,03 Prozent
für jeden Kilometer des Arbeitswegs. Diese Steuerbelastung wird für
Neuwagen mit Steckdosenanschluss jetzt deutlich reduziert: Bei
Elektrofahrzeugen und Plug-in-Hybriden, die vom 1. Januar 2019 bis
zum 31. Dezember 2021 angeschafft oder geleast werden, gilt als
steuerliche Bemessungsgrundlage nur noch die Hälfte des
Bruttolistenpreises. Was das konkret heißt, hat der Hersteller Kia,
eine treibende Kraft bei der Antriebselektrifizierung, jetzt am
Beispiel des Kia Niro Plug-in Hybrid vorgerechnet.
Der Crossover, der im reinen Elektrobetrieb bis zu 58 Kilometer
weit fahren kann, kostet in der umfassend ausgestatten Topversion
Spirit 38.450 Euro**. Die Entfernung zwischen Wohnung und
Arbeitsplatz liegt in Deutschland bei durchschnittlich 17 Kilometer.
Von diesem Wert ausgehend beträgt der Steuervorteil des Niro Plug-in
Hybrid Spirit gegenüber einem konventionell angetriebenen Fahrzeug
mit gleichem Preis bis zu 1.463 Euro pro Jahr. Dieser Betrag gilt bei
einem Steuersatz von 42 Prozent. Arbeitnehmer mit einem Steuersatz
von 30 Prozent sparen durch die Neuregelung jährlich immer noch 1.045
Euro (weitere Details s. beiliegende Tabelle; alle angegebenen Werte
ohne Berücksichtigung von Entfernungspauschalen und sonstigen
spezifischen einkommensteuerlichen oder regionalen Regelungen). Bei
einem Modell mit Sonderausstattungen oder bei einem längeren
Arbeitsweg fällt die Steuerersparnis noch entsprechend höher aus.
"Kia begrüßt die steuerliche Begünstigung von Elektro-Dienstwagen.
Dadurch kann von den Fuhrparks ein wichtiger Impuls für die
ökologisch orientierte Erneuerung des Fahrzeugbestands in Deutschland
ausgehen", sagt Steffen Cost, Geschäftsführer von Kia Motors
Deutschland. "Die Umstellung auf Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeuge
reduziert nicht nur die Emissionen, sondern gibt Unternehmen und
Nutzern auch das positive Image der technologischen Vorreiterschaft."
Die Unternehmen profitieren darüber hinaus vom Umweltbonus für
Fahrzeuge mit Elektroantrieb. Sie beträgt bei Plug-in-Hybriden 3.000
Euro netto (entsprechend 3.285 Euro brutto, inkl. 19% MwSt auf den
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
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Mit der heutigen Zustimmung des Bundesrats ist der Weg frei für
die steuerliche Begünstigung von Elektro-Dienstwagen. Bisher muss ein
Arbeitnehmer, der seinen Dienstwagen privat nutzt, unabhängig von der
Antriebsart monatlich ein Prozent des Bruttolistenpreises als so
genannten geldwerten Vorteil versteuern. Hinzu kommen 0,03 Prozent
für jeden Kilometer des Arbeitswegs. Diese Steuerbelastung wird für
Neuwagen mit Steckdosenanschluss jetzt deutlich reduziert: Bei
Elektrofahrzeugen und Plug-in-Hybriden, die vom 1. Januar 2019 bis
zum 31. Dezember 2021 angeschafft oder geleast werden, gilt als
steuerliche Bemessungsgrundlage nur noch die Hälfte des
Bruttolistenpreises. Was das konkret heißt, hat der Hersteller Kia,
eine treibende Kraft bei der Antriebselektrifizierung, jetzt am
Beispiel des Kia Niro Plug-in Hybrid vorgerechnet.
Der Crossover, der im reinen Elektrobetrieb bis zu 58 Kilometer
weit fahren kann, kostet in der umfassend ausgestatten Topversion
Spirit 38.450 Euro**. Die Entfernung zwischen Wohnung und
Arbeitsplatz liegt in Deutschland bei durchschnittlich 17 Kilometer.
Von diesem Wert ausgehend beträgt der Steuervorteil des Niro Plug-in
Hybrid Spirit gegenüber einem konventionell angetriebenen Fahrzeug
mit gleichem Preis bis zu 1.463 Euro pro Jahr. Dieser Betrag gilt bei
einem Steuersatz von 42 Prozent. Arbeitnehmer mit einem Steuersatz
von 30 Prozent sparen durch die Neuregelung jährlich immer noch 1.045
Euro (weitere Details s. beiliegende Tabelle; alle angegebenen Werte
ohne Berücksichtigung von Entfernungspauschalen und sonstigen
spezifischen einkommensteuerlichen oder regionalen Regelungen). Bei
einem Modell mit Sonderausstattungen oder bei einem längeren
Arbeitsweg fällt die Steuerersparnis noch entsprechend höher aus.
"Kia begrüßt die steuerliche Begünstigung von Elektro-Dienstwagen.
Dadurch kann von den Fuhrparks ein wichtiger Impuls für die
ökologisch orientierte Erneuerung des Fahrzeugbestands in Deutschland
ausgehen", sagt Steffen Cost, Geschäftsführer von Kia Motors
Deutschland. "Die Umstellung auf Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeuge
reduziert nicht nur die Emissionen, sondern gibt Unternehmen und
Nutzern auch das positive Image der technologischen Vorreiterschaft."
Die Unternehmen profitieren darüber hinaus vom Umweltbonus für
Fahrzeuge mit Elektroantrieb. Sie beträgt bei Plug-in-Hybriden 3.000
Euro netto (entsprechend 3.285 Euro brutto, inkl. 19% MwSt auf den
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