Wie die UN-Mitgliedstaaten den globalen Migrationspakt verhandelt haben (Teil 1)
Strittig war, ob der Pakt die nationale Souveränität antastet. Australien, Ungarn, China, Russland u.a. betonten den juristisch nicht bindenden Charakter des Textes. Österreich, für eine Gruppe von 27 europäischen Staaten, sowie Australien schlugen vor, „should“ oder „could“ anstelle von „must“ oder „commit“ zu schreiben. Uganda, Bangladesch, Chile, Mexiko, der Vatikan u.a. warnten hingegen, den Text
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