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     184  0 Kommentare Initiative "Gemeinsam für mehr Gewässerschutz" auf der boot 2019 - Schulterschluss von Kunststofferzeugern, Messe und Sportverbänden im Kampf gegen Meeresmüll (FOTO)

    Frankfurt am Main (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Der Schutz der Meere vor Abfalleinträgen ist eine globale
    Herausforderung, für deren Bewältigung es viele gesellschaftliche
    Akteure braucht. Auch die Kunststofferzeuger in Deutschland
    engagieren sich seit Jahren mit Initiativen und Aktionen zur Lösung
    der weltweiten Müllproblematik. Dies erfolgt zum Beispiel mit
    internationalen Maßnahmen für ein verbessertes Abfallmanagement in
    der Welt, dem Projekt Null-Granulat-Verlust oder der Initiative
    "Gemeinsam für mehr Gewässerschutz".

    Die Gewässerschutz-Initiative informiert nun auf der führenden
    internationalen Wassersportmesse boot 2019 vom 19. bis 27. Januar
    über diese Maßnahmen zur Bekämpfung von Müll im Meer. PlasticsEurope
    Deutschland ist dabei Teil eines Bündnisses aus Messe Düsseldorf,
    Team Kunststoff und verschiedenen Wassersportverbänden, namentlich
    Deutschem Kanu-Verband, Deutschem Ruderverband, Deutschem
    Segler-Verband und dem Verband Deutscher Sporttaucher. Ziel ist es,
    Besucher der Wassersportmesse für einen achtsameren Umgang mit
    Abfällen zu sensibilisieren und das Bewusstsein für den Meeresschutz
    zu schärfen.

    "Die Kunststoffindustrie beteiligt sich intensiv daran, die
    weitere Verschmutzung durch Abfälle, Mikroplastik und andere
    Fremdstoffe einzudämmen", so Dr. Rüdiger Baunemann,
    Hauptgeschäftsführer von PlasticsEurope Deutschland e.V. "Denn klar
    ist: Auch für uns Kunststofferzeuger ist jedes Teil Kunststoff in der
    Umwelt eines zu viel - und genau so geht es auch unseren Partnern von
    Messe Düsseldorf und den Wassersportverbänden." Welche Erfolge beim
    Meeresschutz bereits erzielt wurden, wie jeder Einzelne dazu
    beitragen kann, Flüsse, Seen und Meere sauber zu halten, und was auf
    internationaler Ebene von Seiten der Industrie in Sachen Meeresschutz
    bereits geleistet wird, darüber informiert das Bündnis auf dem
    Messegelände Düsseldorf in Halle 13 / D96.

    Kunststofferzeuger gegen Müll im Meer

    Studien zufolge gelangen weltweit etwa 80 Prozent der Abfälle vom
    Land über Flüsse ins Meer. Einer der Gründe dafür: eine fehlende
    Infrastruktur für die Abfallerfassung und Verwertung. Weltweit haben
    Milliarden Menschen keinen Zugang zu kontrollierter Müllentsorgung.
    Daher sind weltumspannende Anstrengungen für ein besseres
    Abfallmanagement nötig, an denen sich die Kunststofferzeuger
    beteiligen. So haben Kunststoffverbände weltweit im März 2011 mit
    einer globalen Deklaration Lösungen gegen Meeresmüll ins Rollen
    gebracht. 75 Organisationen aus 40 Ländern haben die Deklaration
    bereits unterzeichnet und fördern rund 355 Projekte, darunter
    effektives Abfallmanagement bei der Sammlung und Sortierung bis hin
    zur effizienten Verwertung sowie die Aufklärung der Menschen vor Ort.
    Seit 2013 engagieren sich zudem weltweit führende
    kunststofferzeugende Unternehmen und ihre Organisationen im "World
    Plastics Council" für Maßnahmen zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft
    und zur Bekämpfung von Meeresmüll. Auch bei den jüngsten Beratungen
    der G7- und G20-Staatengemeinschaften zu Müll im Meer war der Verband
    der Kunststofferzeuger beteiligt und brachte erste Erfahrungen und
    Ergebnisse aus den Projekten ein.

    OTS: PlasticsEurope Deutschland e.V.
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/57333
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_57333.rss2

    Pressekontakt:
    PlasticsEurope Deutschland e. V.
    Sven Weihe
    Telefon: +49 (0) 69 2556-1307
    sven.weihe@plasticseurope.org



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