CES 2019
Diese smarten Lösungen zeigt Bosch in Las Vegas / Bosch-Stand: Central Hall, #14020 / Twitter #BoschCES (FOTO) - Seite 2
Haupt- und Weitwinkelspiegel durch ein Kamerasystem ersetzt. Die sogenannte
Mirror Cam bietet dabei eine bessere Rundumsicht. Neben dem damit verbundenen
Mehr an Sicherheit senkt der Wegfall der Spiegel den Kraftstoffverbrauch, denn
die kompakten Digitalkameras haben aerodynamisch erhebliche Vorteile. Dem Fahrer
wird das Bild der beiden rechts und links am Dachrahmen angebrachten Kameras in
Echtzeit auf zwei hochauflösenden 15 Zoll großen Displays an den A-Säulen im
Fahrerhaus angezeigt. Je nach Situation passt das System die Darstellung auf den
Bildschirmen an. Damit ist die Mirror Cam eine enorme Verbesserung in
Aerodynamik, Sicherheit und Fahrzeughandling. Partner bei der Entwicklung des
Mirror Cam Systems von Daimler sind Bosch und Mekra Lang.
3. Das Smartphone wird zum Autoschlüssel:
Mit dem schlüssellosen Zugangssystem Perfectly keyless von Bosch verwalten
Autofahrer, Betreiber von Car-Sharing-Flotten und Speditionen ihre
Fahrzeugschlüssel in Zukunft digital. Per Smartphone-App bestimmen sie
jederzeit, wer Zugang zu Autos oder Trucks hat und wann. Der Clou des
Bosch-Systems: Es macht die Verbindung von Smartphone und Fahrzeug sicherer denn
je. Ähnlich einem digitalen Fingerabdruck erkennt Perfectly keyless damit genau
das individuelle Smartphone, das über die Berechtigung verfügt. Auf der CES 2019
zeigt Bosch das System in einem Demonstrationsfahrzeug auf Basis eines Ford
Mustang.
4. Radar-basierte Assistenzsysteme verhindern Motorradunfälle:
Totwinkelwarner, Kollisionswarnung und adaptive Abstands- und
Geschwindigkeitsregelung: Der Radar als "Sinnesorgan" des Motorrads ermöglicht
neue Assistenz- und Sicherheitsfunktionen für Bikes und liefert ein genaues Bild
des Fahrzeugumfelds. Die Assistenzfunktionen sorgen damit nicht nur für mehr
Sicherheit, sondern auch für mehr Fahrspaß und Komfort, da sie den Fahrer
entlasten. Nach Abschätzungen der Bosch Unfallforschung könnten radar-basierte
Assistenzsysteme jeden siebten Motorradunfall verhindern. Die elektronischen
Helfer sind immer aufmerksam und reagieren zur Not schneller als der Mensch. Die
technische Basis, die dahintersteckt: eine Kombination von Radarsensor,
Bremssystem, Motormanagement und Human Machine Interface.
5. App zur Vernetzung von eScootern:
Eine neue App macht eScooter zu Vernetzungskünstlern. Sie zeigt beispielsweise
den Ladestand des eScooters an und ermöglicht die Kommunikation zwischen
Fahrzeug und Fahrer sowie die Vernetzung mit anderen Nutzern über soziale
Netzwerke. So können Nutzer ganz einfach Freunde in der Umgebung finden. Darüber
hinaus ermöglicht eine vernetzte Halterung am Lenker des eScooters, den Helm
Autofahrer, Betreiber von Car-Sharing-Flotten und Speditionen ihre
Fahrzeugschlüssel in Zukunft digital. Per Smartphone-App bestimmen sie
jederzeit, wer Zugang zu Autos oder Trucks hat und wann. Der Clou des
Bosch-Systems: Es macht die Verbindung von Smartphone und Fahrzeug sicherer denn
je. Ähnlich einem digitalen Fingerabdruck erkennt Perfectly keyless damit genau
das individuelle Smartphone, das über die Berechtigung verfügt. Auf der CES 2019
zeigt Bosch das System in einem Demonstrationsfahrzeug auf Basis eines Ford
Mustang.
4. Radar-basierte Assistenzsysteme verhindern Motorradunfälle:
Totwinkelwarner, Kollisionswarnung und adaptive Abstands- und
Geschwindigkeitsregelung: Der Radar als "Sinnesorgan" des Motorrads ermöglicht
neue Assistenz- und Sicherheitsfunktionen für Bikes und liefert ein genaues Bild
des Fahrzeugumfelds. Die Assistenzfunktionen sorgen damit nicht nur für mehr
Sicherheit, sondern auch für mehr Fahrspaß und Komfort, da sie den Fahrer
entlasten. Nach Abschätzungen der Bosch Unfallforschung könnten radar-basierte
Assistenzsysteme jeden siebten Motorradunfall verhindern. Die elektronischen
Helfer sind immer aufmerksam und reagieren zur Not schneller als der Mensch. Die
technische Basis, die dahintersteckt: eine Kombination von Radarsensor,
Bremssystem, Motormanagement und Human Machine Interface.
5. App zur Vernetzung von eScootern:
Eine neue App macht eScooter zu Vernetzungskünstlern. Sie zeigt beispielsweise
den Ladestand des eScooters an und ermöglicht die Kommunikation zwischen
Fahrzeug und Fahrer sowie die Vernetzung mit anderen Nutzern über soziale
Netzwerke. So können Nutzer ganz einfach Freunde in der Umgebung finden. Darüber
hinaus ermöglicht eine vernetzte Halterung am Lenker des eScooters, den Helm