Asiatische Schwellenländer erstarken: Lokalwährungen bieten dem US-Dollar die Stirn
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Starker US-Dollar, schwache Rohstoffpreise, verunsicherte Anleger: Warum Ängste vor einer Wiederholung der Asien-Krise der Jahre 1997 und 1998 unbegründet sind, erläutert Chetan Sehgal von Franklin
Templeton Emerging Markets Equity.
Chetan Sehgal, Strategiechef bei Franklin Templeton Emerging Markets Equity
In Phasen mit starkem US-Dollar und sinkenden Rohstoffpreisen hat sich die Anlegerstimmung gegenüber den Schwellenländern stets verschlechtert, eine Folge der Asien-Krise der Jahre 1997 und 1998.
Im Vorfeld der Krise hatten sich damals massive ausländische Investitionen und eine Reihe von Finanzblasen gezeigt. Gleichzeitig hatte die US-Notenbank mit der Anhebung der Zinssätze begonnen, was eine Aufwertung des US-Dollar zur Folge hatte. Für die Schwellenländer...
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Chetan Sehgal, Strategiechef bei Franklin Templeton Emerging Markets Equity
In Phasen mit starkem US-Dollar und sinkenden Rohstoffpreisen hat sich die Anlegerstimmung gegenüber den Schwellenländern stets verschlechtert, eine Folge der Asien-Krise der Jahre 1997 und 1998.
Im Vorfeld der Krise hatten sich damals massive ausländische Investitionen und eine Reihe von Finanzblasen gezeigt. Gleichzeitig hatte die US-Notenbank mit der Anhebung der Zinssätze begonnen, was eine Aufwertung des US-Dollar zur Folge hatte. Für die Schwellenländer...
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