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     803  0 Kommentare Vermasselnde Briten: So bewerten Anlage- und Wirtschaftsprofis das Brexit-Desaster

    Das britische Parlament hat das Brexit-Abkommen von Premierministerin Theresa May mehrheitlich abgelehnt. Wir zeigen hier gesammelt, was Strategen und Wirtschafts-Profis zu diesem Paukenschlag sagen.Ifo-Forscher Gabriel Felbermayr
    Das Nein der britischen Abgeordneten zum Trennungsabkommen ist absolut nachvollziehbar, weil es das Vereinigte Königreich auf den Status einer Handelskolonie herabstufen würde. Es gewinnt keine handelspolitische Autonomie; zudem wird seine territoriale Integrität in Frage gestellt. Eine aufgewertete Zollunion, in der London mitsprechen kann, in Kombination mit zusätzlichen bilateralen Verträgen nach Schweizer Vorbild, kann die Lösung für die verfahrene Situation sein. Das Vereinigte Königreich sollte aber auch die ökonomischen Realitäten akzeptieren und die großen handelspolitischen Herausforderungen gemeinsam mit der EU angehen anstatt getrennt von ihr. Die EU wiederum sollte mit ihrem politischen Dogma der vier Freiheiten brechen und flexiblere Integrationsmöglichkeiten bieten, die z.B. die Personenfreizügigkeit ausklammern. Dies böte auch Chancen zur wirtschaftlichen Integration weiterer Länder, mit denen eine politische Union aktuell unrealistisch erscheint. Dazu zählen neben der Schweiz die Türkei, Serbien, und in der fernen Zukunft vielleicht sogar die Ukraine oder gar Russland.
    Stefan Kreuzkamp, Investmentchef der DWS
    So erwartet eindeutig Theresa Mays Niederlage gestern im Parlament war, so offen und vieldeutig bleibt der weitere Brexit-Prozess. Die gestrige Abstimmung brachte keinen wirklichen Fortschritt. Welchen neuen Wurf Theresa May nach überstandenem Misstrauensvotum dem Parlament am Montag genau präsentieren möchte, ist uns ein Rätsel. Ohnehin wird auch dies wieder nur eine weitere Etappe zu einer weiteren Entscheidung darstellen.
    Es bleibt in unseren Augen damit weiterhin alles möglich. Insbesondere auch Neuwahlen, eine Verlängerung der Frist für Artikel 50 oder auch ein zweites Referendum. Wir hoffen zwar zusammen mit der Mehrheit des Marktes weiterhin auf einen geregelten Ausstieg Großbritanniens aus der EU. Doch welcher Weg dorthin führt, bleibt offen und ist in jedem Fall mit weiteren Hürden versehen.
    Die Chancen eines harten Brexits halten wir, wenn überhaupt, sogar für gestiegen. Auch wenn die Mehrheit der britischen Mandatsträger bekundet, daran kein Interesse zu haben, wird der Brexit-Prozess weiterhin stark von Parteiinteressen getrieben. Denn eines sollte man nicht vergessen: Der Brexit begann als – schiefgelaufenes – parteipolitisches Vabanquespiel unter David Cameron. Warum sollte er nicht auch so enden? Das bisherige Verhalten der britischen Politiker hat unsere diesbezüglichen Sorgen sicherlich nicht verringert.

    Neil Dwane, globaler Stratege bei Allianz Global Investors, schickte einen englischsprachigen Kommentar, allerdings gibt es auch eine Zusammenfassung in Stichpunkten

    Theresa May hat die Brexit-Abstimmung im britischen Parlament überraschend deutlich verloren. Den Misstrauensantrag wird sie jedoch vermutlich überstehen.
    Eine Verschiebung des Austrittsdatums Großbritanniens aus der EU – 29. März 2019 – ist wahrscheinlicher geworden.
    Anleger und Unternehmen müssen sich auf eine Vielzahl von Szenarien und anhaltende Unsicherheit einstellen.
    Wie auch immer ein Brexit am Ende vonstattengehen wird, mehr Reibungen im Handel mit Europa scheinen unvermeidlich. Dies wird sich auf die EU-Mitgliedstaaten, das Vereinigte Königreich und die verschiedenen Sektoren unterschiedlich auswirken. Großbritannien wird Zeit und eine aktive Handelspolitik benötigen, um die Auswirkungen der Handelsverluste mit der EU abzumildern, vollständig auszugleichen wird dies aber wohl nicht sein.
    Brexit bedeutet eine holprige Fahrt für britische Vermögenswerte. Der britische Aktienmarkt ist aber nicht die britische Wirtschaft. 70 Prozent des Umsatzes der FTSE-100-Unternehmen werden im Ausland erzielt. Daher könnte sich die Dichotomie der Aktienentwicklung zwischen international und national orientierten britischen Unternehmen fortsetzen.

    Achim Berg, Präsident beim Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom)
    Mit der Ablehnung des Brexit-Deals droht Europa ein Datenchaos. Sollte die EU-Kommission die Austrittsfrist nicht verlängern, gilt jetzt das Worst-Case-Szenario. Ab dem 30. März 2019 müssen deutsche Unternehmen ihre britischen Geschäftspartner und Kunden, dortige Rechenzentren oder IT-Dienstleister behandeln, als säßen sie außerhalb der EU. Schlimmer noch: Der Datenverkehr mit einem Land wie zum Beispiel Uruguay ist ab dem 30. März einfacher als mit dem Vereinigten Königreich. Wer dies missachtet, und zum Beispiel Kunden- oder Auftragsdaten im Vereinigten Königreich verarbeiten oder speichern lässt, verstößt gegen die Datenschutzgrundverordnung – mit den bekannten hohen Bußgeldrisiken. Es sei denn, die Unternehmen haben die explizite Einwilligung jedes einzelnen Betroffenen eingeholt, unzählige Verträge mit sogenannten Standardvertragsklauseln angepasst oder sich als Konzern verbindliche interne Datenschutzvorschriften genehmigen lassen. Diese Umstellungen sind enorm aufwendig und in der kurzen verbliebenen Zeit vor allem für KMU kaum zu schaffen. Wer sich auf diesen Fall nicht vorbereitet hat, für den heißt es: In den Notfall-Modus schalten und umgehend sämtliche Datenströme überprüfen, die in das Vereinigte Königreich führen könnten.
    Karen Watkin, Portfoliomanagerin bei Alliance-Bernstein (AB)
    Die größer als erwartet ausgefallene Niederlage der Regierung von Theresa May signalisiert den Anfang einer Entscheidung für die Brexit-Frage. Auch wenn das Abkommen, das May mit der Europäischen Union (EU) ausgehandelt hat, abgelehnt wurde: Die meisten Parlamentarier sind bestrebt, einen ungeregelten Austritt zu vermeiden. Damit sind ein geänderter Deal und sogar gar kein Brexit durchaus immer noch das realistischste Ergebnis.

    Bei einer Einigung, Verzögerung oder – und vor allem – einer Annullierung des Brexits würde das Pfund wahrscheinlich ansteigen, und auch britische Staatsanleihen dürften kurzfristig positiv reagieren. Der Londoner Aktienmarkt dürfte ebenfalls profitieren, da mehr politische Sicherheit das britische Wachstum unterstützen dürfte. Europäische Aktien könnten ebenfalls gewinnen, da eine große politische Krise der EU vermieden wurde – auch wenn diese weiterhin vor Herausforderungen steht, wie etwa eine Verlangsamung der Konjunkturdynamik oder die Gefahr weiterer Handelskonflikte mit den USA.
    Das unmittelbarste Risiko stellt nun das Misstrauensvotum gegen die May-Regierung dar. Sollte May verlieren, werden Neuwahlen ausgerufen und es müsste binnen zwei Wochen eine neue Regierung gebildet werden. Die Labour-Opposition rechnet sich in diesem Fall durchaus Siegeschancen aus. Die Aussicht auf einen Labour-Sieg könnte zu erheblichem Druck auf die britischen Anleihen- und Devisenmärkte führen.
    Bis es zum Brexit mehr Klarheit gibt, dürften Aktien ebenfalls unter Druck bleiben, da die Gefahr einer größeren Unsicherheit die Investitionsbereitschaft dämpft und das Vertrauen der Unternehmen und Verbraucher beschädigt. Es gilt aber auch zu bedenken: Brexit ist nicht das einzige Thema für Großbritannien. Die Verbesserung der Öl- und Rohstoffpreise in diesem Jahr dürfte ebenfalls ein starker Treiber für den britischen Aktienmarkt sein.
    Kurzfristig dürfte die Volatilität sicherlich anhalten, was die Anleger dazu veranlassen könnte, ihr Risikoengagement weiterhin gering zu halten. Dies könnte die Erholung seit der Jahreswende ersticken. Da das Endergebnis des Brexits immer noch so unvorhersehbar ist, müssen Investoren sorgfältig abwägen, welche Risiken sie an den britischen Anleihen- und Devisenmärkten eingehen wollen.
    Friedrich Heinemann, Leiter des ZEW-Forschungsbereichs Unternehmensbesteuerung und Öffentliche Finanzwirtschaft
    Das Brexit-Drama lehrt, welchen ökonomischen Schaden ein emotional aufgeladenes Abstimmungsverhalten anrichten kann. Britische Wählerinnen und Wähler, die Brüssel im Juni 2016 aus einem Bauchgefühl heraus einen Denkzettel geben wollten, werden nun einen spürbaren Wohlstandsverlust erleiden. Spätestens nach der gestrigen Abstimmung im britischen Unterhaus muss Brüssel sich jetzt konsequent auf den ungeregelten Brexit vorbereiten und den Schaden für die verbleibenden 27 Staaten der Europäischen Union begrenzen. Hier sind drei kurzfristige Aufgaben bislang zu wenig beachtet.

    Erstens steht Ländern wie Irland aber auch den Niederlanden und Belgien mit dem möglichen Einbruch des britischen Handels im Frühjahr ein negativer ökonomischer Schock bevor. Fällt der Schock gravierend aus, dann könnten konzertierte Konjunkturpakete wie zuletzt 2009 sinnvoll werden.
    Zweitens könnten bereits ab April 2019 die Überweisungen des Vereinigten Königreichs an den EU-Haushalt eingestellt werden. Hier muss über rasche Zwischenfinanzierungen entschieden werden, damit EU-Programme keinen Schaden nehmen.
    Und drittens brauchen insbesondere kleine und mittlere Unternehmen nun umfassende Beratung im Hinblick auf unzählige offene rechtliche und verfahrensmäßige Fragen. Großunternehmen haben sich lange auf den ungeregelten Brexit vorbereitet, viele Mittelständler mit Lieferverträgen ins Vereinigte Königreich sind allerdings auf Expertise von außen angewiesen. Hier sind EU und Mitgliedstaaten jetzt ebenso gefragt wie Kammern und Unternehmensverbände.
    Pieter Jansen, Seniorstratege Multi-Asset bei NN Investment Partners
    Auch wenn die Abstimmungsniederlage nicht unterwartet kommt, erhöht sie die Unsicherheit an den Märkten. Formal hat die britische Regierung nun drei Tage Zeit, um sich einen alternativen Deal einfallen zu lassen. Von nun an hat das Parlament eine größere Kontrolle über den Brexit-Prozess. Es war von Anfang an klar, dass der vereinbarte Deal nur auf wenig Unterstützung stößt und das Parlament nicht gerade an einem Strang zieht. Sowohl Brexit-Hardliner als auch EU-Anhänger haben gegen den Deal gestimmt. Deshalb kann man sich nur schwer vorstellen, wie die Regierung mit einer Alternative aufwarten soll, die sich deutlich vom aktuellen Deal unterscheidet und ernsthafte Erfolgsaussichten im Parlament hat.
    Gleichzeitig ist es unwahrscheinlich, dass die Abgeordneten Alternativen für die Durchführung des Brexits entwickeln, die einen sanften Übergang im März garantieren. Somit sinkt durch die Ablehnung des Deals im Parlament die Wahrscheinlichkeit, dass Großbritannien tatsächlich im März 2019 aus der EU austreten wird.
    Mehrere Optionen
    Es gibt nun mehrere mögliche Optionen. Erstens stellt sich die Frage, was mit Theresa May passiert. Das Scheitern des Deals ist eine große Niederlage für sie, aber in ihrer ersten Reaktion scheint es, als ob sie nicht zurücktreten wolle. Stattdessen scheint sie ein Misstrauensvotum abwarten zu wollen, das heute Nachmittag durchgeführt wird.

    Wir gehen davon aus, dass May das Misstrauensvotum überstehen wird. Trotz der internen Differenzen der Konservativen werden sie wohl dennoch hinter May stehen, statt eine Labour-Regierung unter Jeremy Corbin zu riskieren. Das dürfte auch für die DPU gelten, da ihre Politik im diametralen Gegensatz zu Labour steht.
    Wenn das Misstrauensvotum jedoch Erfolg hat, muss die Regierung zurücktreten. Damit wären Parlamentswahlen so gut wie sicher. Eine Wahl würde ebenfalls viel Zeit in Anspruch nehmen und zu einer Verzögerung des Brexits führen – oder je nach Wahlkampf und Wahlergebnis zu gar keinem Brexit.
    Auch wenn May das Misstrauensvotum übersteht, ist es möglich, dass die Regierung und das Parlament mit keiner erfolgreichen Alternative aufwarten können und Mays Deal Gegenstand eines Referendums wird, so dass die Bevölkerung über das Abkommen entscheiden kann – oder über den Brexit insgesamt, je nachdem, wie die Referendumsfrage formuliert wird. Wenn das Referendum so formuliert würde, dass die Bürger zwischen Mays Deal und keinem Deal entscheiden müssen, dürfte Mays Deal mit der EU schließlich doch durchgehen. Wenn das Referendum die Entscheidung stellt zwischen Mays Deal oder keinem Brexit (oder verschiedenen anderen Optionen), wäre der Ausgang weniger sicher. Aber in jedem Fall würde ein Referendum eine Verzögerung bedeuten, die eine Verschiebung des Austrittszeitpunkts aus der EU bedeuten würde.
    Eine letzte Möglichkeit ist, dass die Regierung und das Parlament sich nicht über die weiteren Schritte einigen können. Das ist vermutlich das größte Risiko. Die Zeit wird verstreichen und letztlich wird die Frist im März eintreffen. Wenn der aktuelle Deal im Parlament scheitert und nichts dafür getan wird, um einen harten Brexit zu verhindern, wird Großbritannien ohne Abkommen aus der EU austreten, was zu heftigen Turbulenzen und einer großen Verunsicherung führen würde.
    Wir gehen nicht davon aus, dass es zu diesem letztgenannten Szenario kommen wird. Es wäre nun sinnvoll, wenn die britische Regierung/das britische Parlament mit der EU einen Aufschub der Frist vereinbaren würde, vielleicht um ein weiteres Jahr. Wenn dies nicht gelingt, hätte die britische Regierung immer noch die Möglichkeit, die Auslösung von Artikel des 50 EU-Vertrags, der den Austritt eines Mitgliedsstaats aus der Europäischen Union regelt, zu widerrufen. Ein EU-Gerichtsbeschluss hat vor kurzem diese Option bestätigt. Wir sind der Meinung, dass Option mit der verheerenden Abstimmungsniederlage der britischen Regierung gestern wahrscheinlicher geworden ist.
    Was die Märkte anbelangt, erwarten wir in den kommenden eine erhebliche Verunsicherung. Schwäche prognostizieren wir insbesondere für den Pfund-Wechselkurs und für britische Aktien, vor allem aus Branchen, die in erster Linie vom heimischen Markt abhängen. Zudem gehen wir davon aus, dass die Renditen britischer Staatsanleihen zurückgehen.

    Dabei ist zu beachten, dass Anleger in Großbritannien bisher nicht untergewichtet sind, was darauf hinweist, dass sie keine große Schwäche bei britischen Aktien erwartet haben. Deshalb haben britische Aktien Luft, bei schlechten Nachrichten deutlich nachzugeben. Die Märkte sollten sich unserer Ansicht nach stabilisieren, wenn sich eine gangbare Lösung manifestiert hat oder wenn es klar wird, dass der Stillstand einen Aufschub der Verhandlungen und der Austrittsfrist herbeiführen wird.
    Stephanie Kelly, politische Volkswirtin bei Aberdeen Standard Investments
    Es war von vorneherein nicht die Nacht für Klarheit beim Brexit. Aber die Höhe von Theresa Mays Niederlage und der Ruf nach einem Misstrauensvotum werden für die Märkte kurzfristig von Bedeutung sein. Einerseits lenkt das Misstrauensvotum die Märkte in Richtung einer Chance für die weichere Brexit-Position der Labour Party, die das Pfund Sterling unterstützen würde. Andererseits werden sich die Investoren aber auch über die umstritteneren politischen Ziele von Labour wie eine Verstaatlichung Sorgen machen.
    Wahlen neigen dazu, Ausverkäufe an den Märkten zu verursachen, weil sie von Natur aus ungewisse Ereignisse sind. Aber die Situation im Vereinigten Königreich ist komplexer als eine normale Abstimmung. Ich würde erwarten, dass das Pfund volatil bleibt, bis das Ergebnis des Misstrauensvotums bekannt ist. Mit der nordirischen Democratic Unionist Party (DUP), die sagt, dass sie die Konservativen unterstützen wird, ist das Misstrauensvotum zum Scheitern verurteilt, solange es keine große Rebellion innerhalb der konservativen Partei gibt.
    Wenn May das Misstrauensvotum übersteht, dann werden wir im Wesentlichen an der gleichen Stelle stehen, als ob die Abstimmung vor vier Wochen stattgefunden hätte, aber mit einem engeren Zeitrahmen bis zum Auslaufen von Artikel 50. Die Märkte werden in den kommenden Tagen unruhig sein, aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass sich nichts Grundlegendes geändert hat. Das Klügste, was Investoren kurzfristig tun können, ist: nichts.

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