Sojabohnen und Mais etwas leichter
Chicago 06.02.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel etwas leichter. Die Sojabohnen bewegen sich um ihr etabliertes Niveau von 9,20 USD. Das USDA hat
weitere Orders aus China gemeldet.
Im elektronischen Handel verliert März-Mais 0,25 Cents auf 3,805 USD/Scheffel. Mais setzte seine Seitwärtsbewegung am Dienstag weiter fort. Die Händler halten sich vor der Veröffentlichung einer Reihe von Berichten am Freitag zurück. Gleichzeitig sorgt die Stärke bei den Sojabohnen für Unterstützung.
Im elektronischen Handel verliert März-Mais 0,25 Cents auf 3,805 USD/Scheffel. Mais setzte seine Seitwärtsbewegung am Dienstag weiter fort. Die Händler halten sich vor der Veröffentlichung einer Reihe von Berichten am Freitag zurück. Gleichzeitig sorgt die Stärke bei den Sojabohnen für Unterstützung.
März-Weizen notiert 0,25 Cents fester bei 5,275 USD/Scheffel. Weizen wird nach wie vor unterstützt von der Hoffnung auf eine steigende Exportnachfrage. Im zweiten Quartal rechnet der Markt mit einem
Shift der Nachfrage in die USA, bedingt durch eine Ausdünnung des Angebots in Märkten wie Russland und der Ukraine. Bislang fehlen aber die Anzeichen für einen solche Entwicklung, weshalb etwaige
Enttäuschungen das Kursniveau im weiteren Verlauf der kommenden Wochen belasten dürften.
Die März-Sojabohnen verlieren 0,25 Cents auf 9,20 USD/Scheffel. Das USDA meldete am Dienstag, im Rahmen seiner täglichen Berichte, eine Order über 2,603 Mio. Tonnen aus China, sowie weitere 274.000 Tonnen durch einen nichtgenannten Kunden, jeweils zur Lieferung im laufenden Handelsjahr. Die Orders waren bereits eingepreist, weshalb größere Sprünge ausbleiben. Die Marktteilnehmer setzen hier ebenfalls auf die Veröffentlichung der Marktberichte des USDA am Freitag.
Die März-Sojabohnen verlieren 0,25 Cents auf 9,20 USD/Scheffel. Das USDA meldete am Dienstag, im Rahmen seiner täglichen Berichte, eine Order über 2,603 Mio. Tonnen aus China, sowie weitere 274.000 Tonnen durch einen nichtgenannten Kunden, jeweils zur Lieferung im laufenden Handelsjahr. Die Orders waren bereits eingepreist, weshalb größere Sprünge ausbleiben. Die Marktteilnehmer setzen hier ebenfalls auf die Veröffentlichung der Marktberichte des USDA am Freitag.
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