Recruiting Trends 2019
Digitalisierung der Human Ressources (FOTO)
Eschborn (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
- Persönlichkeit vs. Digitalisierung: Schafft die HR-Branche den
Spagat?
- Verdoppelung der Nutzung digitaler Auswahlsysteme durch
Unternehmen
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
- Persönlichkeit vs. Digitalisierung: Schafft die HR-Branche den
Spagat?
- Verdoppelung der Nutzung digitaler Auswahlsysteme durch
Unternehmen
- Employer Branding stark verbessert - eine Schulnote besser seit
letztem Jahr
- Diskrepanzen zwischen Trends und Realität in den Unternehmen
Human Resources ist die Branche, in der es auf Menschen und
Persönlichkeit ankommt. Das sagt schon der Name. Doch wie passt das
mit der zunehmenden Digitalisierung zusammen? Und welcher Punkt ist
wichtiger: Menschlichkeit oder Digitalisierung?
Die 17. "Recruiting Trends" Studie* des Centre of Human Resources
Information Systems (CHRIS) der Universitäten Bamberg und
Erlangen-Nürnberg und des Karriereportals Monster belegt:
Digitalisierung und Menschlichkeit gehen Hand in Hand und bringen die
Branche weiter.
"Seit 17 Jahren erheben wir Daten zu den Recruiting Trends, was
uns die einmalige Möglichkeit gibt, die Entwicklung über Jahre hinweg
zu beobachten und echte Trends von kurzfristigen Moden zu
unterscheiden", so Prof. Dr. Weitzel, Studienleiter und Professor am
Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Universität Bamberg. "Bereits
seit mehreren Jahren stellen wir fest, dass die Digitalisierung mit
Themen wie Mobile Recruiting, Apps, Job oder Talent Recommender aber
auch professionelle Prozessgestaltung und Kennzahlen die
Personalverantwortlichen zunehmend in ihrem Alltag beeinflusst. Um
herauszufinden, was die zunehmende Digitalisierung für die HR-Branche
konkret bedeutet, haben wir in diesem Jahr intensiv nachgefragt und
glauben, dass wir mit den Ergebnissen erneut die Debatte bereichern
können", so Prof. Dr. Weitzel weiter.
Sylvia Edmands, Geschäftsführerin von Monster Deutschland,
Österreich und der Schweiz, ist überzeugt, dass es zukünftig um eine
neue Balance geht: "In einer zunehmend digitalen Welt muss sich auch
die HR-Branche digitalisieren, damit die Talentsuche noch einfacher,
schneller und passender gestaltet werden kann. Dennoch ist ein
Bewerbungsprozess etwas sehr Persönliches. Die Kandidaten möchten
nicht auf einen gut strukturierten Lebenslauf reduziert werden. Der
Faktor Mensch soll und kann hier nicht ausgeschaltet werden. Bei der
Digitalisierung der Branche ist es daher wichtig zu beobachten,
welche Wünsche und Bedürfnisse die Kandidaten haben, um sich nicht im
Digitalisierungsdschungel zu verirren. Die beidseitige Beleuchtung
der Recruiting Trends Studie - von Seite der Unternehmen aber auch
letztem Jahr
- Diskrepanzen zwischen Trends und Realität in den Unternehmen
Human Resources ist die Branche, in der es auf Menschen und
Persönlichkeit ankommt. Das sagt schon der Name. Doch wie passt das
mit der zunehmenden Digitalisierung zusammen? Und welcher Punkt ist
wichtiger: Menschlichkeit oder Digitalisierung?
Die 17. "Recruiting Trends" Studie* des Centre of Human Resources
Information Systems (CHRIS) der Universitäten Bamberg und
Erlangen-Nürnberg und des Karriereportals Monster belegt:
Digitalisierung und Menschlichkeit gehen Hand in Hand und bringen die
Branche weiter.
"Seit 17 Jahren erheben wir Daten zu den Recruiting Trends, was
uns die einmalige Möglichkeit gibt, die Entwicklung über Jahre hinweg
zu beobachten und echte Trends von kurzfristigen Moden zu
unterscheiden", so Prof. Dr. Weitzel, Studienleiter und Professor am
Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Universität Bamberg. "Bereits
seit mehreren Jahren stellen wir fest, dass die Digitalisierung mit
Themen wie Mobile Recruiting, Apps, Job oder Talent Recommender aber
auch professionelle Prozessgestaltung und Kennzahlen die
Personalverantwortlichen zunehmend in ihrem Alltag beeinflusst. Um
herauszufinden, was die zunehmende Digitalisierung für die HR-Branche
konkret bedeutet, haben wir in diesem Jahr intensiv nachgefragt und
glauben, dass wir mit den Ergebnissen erneut die Debatte bereichern
können", so Prof. Dr. Weitzel weiter.
Sylvia Edmands, Geschäftsführerin von Monster Deutschland,
Österreich und der Schweiz, ist überzeugt, dass es zukünftig um eine
neue Balance geht: "In einer zunehmend digitalen Welt muss sich auch
die HR-Branche digitalisieren, damit die Talentsuche noch einfacher,
schneller und passender gestaltet werden kann. Dennoch ist ein
Bewerbungsprozess etwas sehr Persönliches. Die Kandidaten möchten
nicht auf einen gut strukturierten Lebenslauf reduziert werden. Der
Faktor Mensch soll und kann hier nicht ausgeschaltet werden. Bei der
Digitalisierung der Branche ist es daher wichtig zu beobachten,
welche Wünsche und Bedürfnisse die Kandidaten haben, um sich nicht im
Digitalisierungsdschungel zu verirren. Die beidseitige Beleuchtung
der Recruiting Trends Studie - von Seite der Unternehmen aber auch