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    Recruiting Trends 2019  358  0 Kommentare Digitalisierung der Human Ressources (FOTO) - Seite 2


    der Kandidaten - zeigt, dass es hier noch Diskrepanzen gibt."

    DIGITALER FORTSCHRITT - GAP ZWISCHEN THEORIE UND PRAXIS

    Eines der digitalen Themen, das sich seit Jahren positiv
    entwickelt, ist das mobile Recruiting per Smartphone. Dies ist sowohl
    für Kandidaten als auch Unternehmen von Bedeutung, wobei Unternehmen
    dem Thema einen deutlich höheren Stellenwert zuordnen als die
    Kandidaten: Während 84,6 Prozent der Top-1.000 Unternehmen sagen,
    dass Mobile Recruiting zukünftig immer wichtiger sind - und sogar 100
    Prozent der IT-Unternehmen, bestätigen dies nur 60,9 Prozent der
    Kandidaten. Ein möglicher Grund dafür ist, dass mobile Bewerbungen
    bei den Kandidaten längst angekommen sind - schon heute gibt ein
    Viertel der Kandidaten an, sich häufig über das Smartphone zu
    bewerben. Der wichtigste Grund dafür: 50,8 Prozent finden, dass die
    mobile Bewerbung Zeit spart und dadurch effizienter ist. Damit einher
    geht auch, dass Unternehmen ihre Karriereinhalte mobil optimieren
    müssen. Darauf legen sieben von zehn Kandidaten Wert. Für 7,8 Prozent
    der Kandidaten stellt das Fehlen einer für mobile Endgeräte
    optimierten Bewerbungsalternative einen Grund dar, sich bei dem
    Unternehmen gar nicht zu bewerben. D.h. sie weichen auch nicht auf
    einen Desktop PC aus. 70,2 Prozent der Kandidaten schätzt außerdem
    Apps zur Stellensuche oder um sich über das Unternehmen zu
    informieren (67,0 Prozent). Auch erweiterte Funktionen wie direkte
    Kontaktmöglichkeit oder Statusberichte zum Bearbeitungsstand der
    Bewerbung werden von mehr als der Hälfte der Befragten begrüßt.

    Als eines der wichtigsten digitalen Zukunftsthemen wird das Thema
    Maschinenlesbarkeit von Stellenanzeigen gehandelt. 90,9 Prozent der
    Unternehmen sehen darin die wichtigste Eigenschaft einer
    Stellenanzeige, um in fünf Jahren in Suchmasken wie Google Job Search
    zu erscheinen oder um von Job-Recommendern gefunden und verarbeitet
    werden zu können. Ein wichtiges Thema, denn sieben von zehn
    Unternehmen (Top-1.000 und IT) gehen davon aus, dass Job-Recommender
    zukünftig immer häufiger zum Einsatz kommen werden. Auch fünf von
    zehn Kandidaten finden diese Entwicklung gut. Wie bei anderen
    Themenbereichen gibt es allerdings auch hier eine deutliche
    Diskrepanz zwischen der Erwartung, was sich allgemein durchsetzen
    wird, und den eigenen Plänen. So plant nur eines von zehn der
    Top-1.000-Unternehmen und der IT-Unternehmen zukünftig selbst ein
    entsprechendes Angebot aufzubauen. Ebenfalls eine große Zunahme sagen
    Unternehmen den digitalen Karriereberatern voraus: Immerhin jedes
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