Unternehmer Cengiz Ehliz und "wee" offensiv bei Erpressung und medialem "Bashing" / Strafrechtliche Schritte gegen Thomas Peter ("Tom") Rohrböck und rechtliche Schritte gegen Berliner Popularen-Verlag - Seite 2
"Alle Versuche das Problem informell zu lösen, sind gescheitert",
so Cengiz Ehliz, u.a. Mehrheitsaktionär der an der Euronext in Paris
notierten Swiss Fintec Invest AG. Er wollte - ganz der pragmatische
Unternehmer - Kosten und Aufwand sparen, die drohende Eskalation
vermeiden, denn die beteiligten Protagonisten kennen sich.
"Es war unser damaliger CEO, Rudolf Engelsberger, der "Tom"
Rohrböck bei uns als Imagepapst anpries und den ersten
Geschäftskontakt vermittelte, hierfür natürlich in Verantwortung
stand. Obwohl eher skeptisch, habe ich meinem damaligen Top-Manager
vertraut." Ehliz merkte schnell, dass die ominösen Versprechungen das
Business zu unterstützen von Rohrböck nicht eingehalten wurden.
Rechnungen wurden in dieser Zeit gestellt, von Engelsberger
freigegeben, vom Unternehmen bezahlt. Ehliz führt aus: "Es war ein
Fehler zu vertrauen. Nach der fristlosen Entlassung von Herrn
Engelsberger tauchte urplötzlich wieder Herr Rohrböck auf und meinte,
er könne Probleme für uns lösen, die wir bis zu diesem Zeitpunkt gar
nicht hatten. Ich verstand das erst, als in diesen Fake-News-Portalen
immer schlimmere Unwahrheiten über mich und unser Business verbreitet
wurden." Je heftiger die Online-Veröffentlichungen wurden - angeführt
von der Hessen- und Bayern Depesche, synchronisiert mit den Portalen
Sachsen Depesche, Der Derfflinger und Gomopa - , desto mehr
insistierte Rohrböck bei mir. "Dieser Möchtegern-Trouble-Shooter",
lächelt Ehliz heute, "wollte einfach nicht verstehen, dass wir uns
weder unter Druck setzen lassen, noch einen Cent dafür bezahlen, um
diesen geschriebenen Mist aus dem Netz zu bekommen, denn das war es,
was er wollte."
Mit dem Höhepunkt der "Depeschen-Enthüllungen", wofür
Chefredakteurin Angela Prokoph-Schmitt dem Ex-CEO Engelsberger die
exklusive mediale Plattform aufbereitete, um über seinen früheren
Arbeitgeber vom Leder zu ziehen und Ehliz weiter zu verleumden,
hatten sich die zwei Kumpel Rohrböck und Engelsberger wieder vereint.
"Schon damals", davon ist Ehliz überzeugt, "haben uns die beiden
vorsätzlich betrogen, gedeckt durch die Organfunktion des CEO
Engelsberger. Das hat sich hinsichtlich der kriminellen Energie bis
heute bei beiden nicht geändert." Aktuell versucht Engelsberger auf
juristischem Weg vermeintlich bestehende Ansprüche aus seiner aktiven
Zeit geltend zu machen. Und mit seinem "Bashing" gegen den alten
Arbeitgeber soll dieser Anspruch untermauert werden.
Um den Nachweis kriminellen Verhaltens objektiv führen zu können,
haben Ehliz und die weeBusiness GmbH ein erfahrenes internationales