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     1191  0 Kommentare Unternehmer Cengiz Ehliz und "wee" offensiv bei Erpressung und medialem "Bashing" / Strafrechtliche Schritte gegen Thomas Peter ("Tom") Rohrböck und rechtliche Schritte gegen Berliner Popularen-Verlag - Seite 2



    "Alle Versuche das Problem informell zu lösen, sind gescheitert",
    so Cengiz Ehliz, u.a. Mehrheitsaktionär der an der Euronext in Paris
    notierten Swiss Fintec Invest AG. Er wollte - ganz der pragmatische
    Unternehmer - Kosten und Aufwand sparen, die drohende Eskalation
    vermeiden, denn die beteiligten Protagonisten kennen sich.

    "Es war unser damaliger CEO, Rudolf Engelsberger, der "Tom"
    Rohrböck bei uns als Imagepapst anpries und den ersten
    Geschäftskontakt vermittelte, hierfür natürlich in Verantwortung
    stand. Obwohl eher skeptisch, habe ich meinem damaligen Top-Manager
    vertraut." Ehliz merkte schnell, dass die ominösen Versprechungen das
    Business zu unterstützen von Rohrböck nicht eingehalten wurden.
    Rechnungen wurden in dieser Zeit gestellt, von Engelsberger
    freigegeben, vom Unternehmen bezahlt. Ehliz führt aus: "Es war ein
    Fehler zu vertrauen. Nach der fristlosen Entlassung von Herrn
    Engelsberger tauchte urplötzlich wieder Herr Rohrböck auf und meinte,
    er könne Probleme für uns lösen, die wir bis zu diesem Zeitpunkt gar
    nicht hatten. Ich verstand das erst, als in diesen Fake-News-Portalen
    immer schlimmere Unwahrheiten über mich und unser Business verbreitet
    wurden." Je heftiger die Online-Veröffentlichungen wurden - angeführt
    von der Hessen- und Bayern Depesche, synchronisiert mit den Portalen
    Sachsen Depesche, Der Derfflinger und Gomopa - , desto mehr
    insistierte Rohrböck bei mir. "Dieser Möchtegern-Trouble-Shooter",
    lächelt Ehliz heute, "wollte einfach nicht verstehen, dass wir uns
    weder unter Druck setzen lassen, noch einen Cent dafür bezahlen, um
    diesen geschriebenen Mist aus dem Netz zu bekommen, denn das war es,
    was er wollte."

    Mit dem Höhepunkt der "Depeschen-Enthüllungen", wofür
    Chefredakteurin Angela Prokoph-Schmitt dem Ex-CEO Engelsberger die
    exklusive mediale Plattform aufbereitete, um über seinen früheren
    Arbeitgeber vom Leder zu ziehen und Ehliz weiter zu verleumden,
    hatten sich die zwei Kumpel Rohrböck und Engelsberger wieder vereint.

    "Schon damals", davon ist Ehliz überzeugt, "haben uns die beiden
    vorsätzlich betrogen, gedeckt durch die Organfunktion des CEO
    Engelsberger. Das hat sich hinsichtlich der kriminellen Energie bis
    heute bei beiden nicht geändert." Aktuell versucht Engelsberger auf
    juristischem Weg vermeintlich bestehende Ansprüche aus seiner aktiven
    Zeit geltend zu machen. Und mit seinem "Bashing" gegen den alten
    Arbeitgeber soll dieser Anspruch untermauert werden.

    Um den Nachweis kriminellen Verhaltens objektiv führen zu können,
    haben Ehliz und die weeBusiness GmbH ein erfahrenes internationales
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    news aktuell
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    Unternehmer Cengiz Ehliz und "wee" offensiv bei Erpressung und medialem "Bashing" / Strafrechtliche Schritte gegen Thomas Peter ("Tom") Rohrböck und rechtliche Schritte gegen Berliner Popularen-Verlag - Seite 2 - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder - Seit gut acht Monaten übertreffen sich die einschlägig bekannten Portale Hessen-, Bayern-, Sachsen Depesche sowie weitere Portale …

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