Julian Mayrbäurl und Laura Fendrich von Ingenieure der Zukunft
Ganzheitliche Social-Recruiting-Konzepte für das Ingenieurwesen und technische Betriebe beenden die Personalnot und stärken die Branche (FOTO)
Salzburg (ots) - Technische Betriebe und Ingenieurbüros sehen sich in der Regel
einer guten Auftragslage entgegen: Die Nachfrage ist also da, was ihnen jedoch
zunehmend fehlt, sind die Mitarbeiter - und die sind in einer digitalen Welt wie
der heutigen vor allem online zu finden, was die Branche vor weitere
Herausforderungen stellt. Der Aufgabe, diese zu bewältigen, haben sich Julian
Mayrbäurl und Laura Fendrich angenommen: Mit "Ingenieure der Zukunft"
unterstützen sie technische Betrieben und Ingenieurbüros mit ganzheitlichen
Konzepten auf ihrem Weg in die Digitalisierung und bei der nachhaltigen
Gewinnung von Bewerbern zu unterstützen. Wie sie dabei vorgehen, was Ingenieure
der Zukunft von anderen Agenturen unterscheidet und wie sie die technischen
Berufe für junge Menschen wieder attraktiv machen wollen, erfahren Sie hier.
Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran: Während einige Unternehmen
rein digital und ausschließlich online arbeiten, arbeiten andere Unternehmen nur
partiell digital - das wirkt sich vor allem auf das Recruiting von Fachkräften
und Nachwuchstalenten aus. Während die Berufswahl junger Menschen früher häufig
durch Freunde oder die Familie geprägt wurde, geschieht das heute häufig über
Impulse von Social Media und Co. - umso wichtiger ist es, dass Unternehmen dort
aktiv sind und über sich und ihre Branche aufklären. Das betrifft besonders
technische Betriebe und Ingenieurbüros, Unternehmen also, die sich bisher nicht
mit diesem Thema befasst haben, sehen sich nun also der Herausforderung
gegenüber, den heutigen Ansprüchen gerecht zu werden. "Den meisten Unternehmen
der Branche fehlt es schlicht an der Erfahrung und dem nötigen Know-how, um
Social Media effektiv für sich zu nutzen", verrät Julian Mayrbäurl, von
Ingenieure der Zukunft.
"Social Media versprechen in Sachen Mitarbeitergewinnung große Möglichkeiten:
Nicht nur kann eine breite Zielgruppe an potenziellen Kräften erreicht werden,
soziale Medien bieten auch eine hervorragende Chance, über die Branche und die
damit verbundenen Möglichkeiten aufzuklären", ergänzt seine Geschäftspartnerin
Laura Fendrich. "Digitale Berufsinformationsmessen, interessanter Content - die
Möglichkeiten, jungen Talenten zu zeigen, was sie als Ingenieure bewirken
können, sind groß. Technische Betriebe und Ingenieurbüros, die das erkennen,
werden die Kräfte von morgen schon heute überzeugen." Mit Ingenieure der Zukunft
stehen Julian Mayrbäurl und Laura Fendrich ihren Kunden genau dabei zur Seite:
Mit umfassender Expertise, jahrelanger Branchenerfahrung und einem ausgeprägten
einer guten Auftragslage entgegen: Die Nachfrage ist also da, was ihnen jedoch
zunehmend fehlt, sind die Mitarbeiter - und die sind in einer digitalen Welt wie
der heutigen vor allem online zu finden, was die Branche vor weitere
Herausforderungen stellt. Der Aufgabe, diese zu bewältigen, haben sich Julian
Mayrbäurl und Laura Fendrich angenommen: Mit "Ingenieure der Zukunft"
unterstützen sie technische Betrieben und Ingenieurbüros mit ganzheitlichen
Konzepten auf ihrem Weg in die Digitalisierung und bei der nachhaltigen
Gewinnung von Bewerbern zu unterstützen. Wie sie dabei vorgehen, was Ingenieure
der Zukunft von anderen Agenturen unterscheidet und wie sie die technischen
Berufe für junge Menschen wieder attraktiv machen wollen, erfahren Sie hier.
Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran: Während einige Unternehmen
rein digital und ausschließlich online arbeiten, arbeiten andere Unternehmen nur
partiell digital - das wirkt sich vor allem auf das Recruiting von Fachkräften
und Nachwuchstalenten aus. Während die Berufswahl junger Menschen früher häufig
durch Freunde oder die Familie geprägt wurde, geschieht das heute häufig über
Impulse von Social Media und Co. - umso wichtiger ist es, dass Unternehmen dort
aktiv sind und über sich und ihre Branche aufklären. Das betrifft besonders
technische Betriebe und Ingenieurbüros, Unternehmen also, die sich bisher nicht
mit diesem Thema befasst haben, sehen sich nun also der Herausforderung
gegenüber, den heutigen Ansprüchen gerecht zu werden. "Den meisten Unternehmen
der Branche fehlt es schlicht an der Erfahrung und dem nötigen Know-how, um
Social Media effektiv für sich zu nutzen", verrät Julian Mayrbäurl, von
Ingenieure der Zukunft.
"Social Media versprechen in Sachen Mitarbeitergewinnung große Möglichkeiten:
Nicht nur kann eine breite Zielgruppe an potenziellen Kräften erreicht werden,
soziale Medien bieten auch eine hervorragende Chance, über die Branche und die
damit verbundenen Möglichkeiten aufzuklären", ergänzt seine Geschäftspartnerin
Laura Fendrich. "Digitale Berufsinformationsmessen, interessanter Content - die
Möglichkeiten, jungen Talenten zu zeigen, was sie als Ingenieure bewirken
können, sind groß. Technische Betriebe und Ingenieurbüros, die das erkennen,
werden die Kräfte von morgen schon heute überzeugen." Mit Ingenieure der Zukunft
stehen Julian Mayrbäurl und Laura Fendrich ihren Kunden genau dabei zur Seite:
Mit umfassender Expertise, jahrelanger Branchenerfahrung und einem ausgeprägten