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    DGAP-News: Villeroy & Boch AG / Schlagwort(e): Zwischenbericht/Quartalsergebnis


    Villeroy & Boch AG: Sondereffekte prägen erstes Quartal


    18.04.2019 / 08:00



    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.



    Presseinformation

    Mettlach, 18. April 2019

    Zwischenbericht zum ersten Quartal 2019



    Sondereffekte prägen erstes Quartal



    • Konzernumsatz (197,7 Mio. EUR) und operatives Ergebnis (8,5 Mio. EUR) aufgrund temporärer Effekte im Unternehmensbereich Bad und Wellness unter starkem Vorjahresquartal

    • Unternehmensbereich Tischkultur mit positiver Geschäftsentwicklung

    • Umsatz- und Ergebnisziele für das Gesamtjahr 2019 bestätigt

    Konzernumsatz: 197,7 Mio. EUR

    Der Villeroy & Boch-Konzern erzielte im ersten Quartal 2019 einen Umsatz in Höhe von 197,7 Mio. EUR. Dem sehr erfreulichen Umsatzwachstum im Unternehmensbereich Tischkultur (+ 6,2 %) stand ein durch temporäre Sondereffekte geprägter schwacher Jahresstart des Unternehmensbereichs Bad und Wellness gegenüber. Deutlich zunehmende Auftragseingänge im ersten Quartal 2019 führten im Vergleich zum 31. Dezember 2018 jedoch zu einer Erhöhung des Auftragsbestands um 13,0 Mio. EUR auf 72,8 Mio. EUR. Davon entfielen 55,6 Mio. EUR auf den Unternehmensbereich Bad und Wellness und 17,2 Mio. EUR auf den Unternehmensbereich Tischkultur.



    EBIT: 8,5 Mio. EUR

    Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verminderte sich im ersten Quartal 2019 bedingt durch die rückläufige Umsatzentwicklung um 2,6 Mio. EUR auf 8,5 Mio. EUR.



    Entwicklung in den Unternehmensbereichen

    Der Unternehmensbereich Bad und Wellness erzielte in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres einen Umsatz in Höhe von 131,4 Mio. EUR (Vorjahr: 147,2 Mio. EUR). Der Umsatzrückgang um 15,8 Mio. EUR ist maßgeblich durch temporäre Sondereffekte geprägt: Das durch die Abarbeitung von Lieferrückständen - entstanden durch eine Software-Umstellung des Zentrallagers Ende 2017 - außerordentlich positiv beeinflusste erste Quartal 2018 konnte in dieser Höhe im Berichtszeitraum nicht wieder erreicht werden. In der Region EMEA (Europa, Naher Osten, Afrika) haben diese Effekte in den wesentlichen Märkten zu vergleichbaren Umsatzrückgängen geführt - insgesamt -8,4 %. In Übersee führten Zahlungszieländerungen zu Umsatzverschiebungen mit einem Umsatzeffekt von -5,4 Mio. EUR. Allerdings stimmen deutlich anziehende Auftragseingänge das Unternehmen für die weitere Jahresentwicklung im Bereich Bad und Wellness zuversichtlich.

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