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Medios AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2018
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Medios AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2018
- Deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerung im Geschäftsjahr 2018
- Umsatz im Geschäftsbereich Arzneimittelversorgung klettert um 37 Prozent
- Ergebnisse im Geschäftsbereich Patientenindividuelle Therapien legen um rund drei Viertel zu
- Positiver Ausblick: Umsatz und Ergebnisse sollen sich im Geschäftsjahr 2019 nochmals deutlich erhöhen
Berlin, 18. April 2019 - Die Medios AG ("Medios"), eines der führenden Specialty Pharma Unternehmen in Deutschland, hat ihren Geschäftsbericht 2018 veröffentlicht. Gemäß dem testierten IFRS-Abschluss stieg der Konzernumsatz im Zeitraum von Januar bis Dezember 2018 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 29 Prozent auf 327,8 Millionen Euro (Vj. 253,6 Mio. EUR). Das um Sonderaufwendungen bereinigte Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)* erhöhte sich um 37 Prozent auf 11,7 Millionen Euro (Vj. 8,5 Mio. EUR). Das um Sonderaufwendungen bereinigte Konzernergebnis vor Steuern (EBT)* kletterte um 38 Prozent auf 11,0 Millionen Euro (Vj. 8,0 Mio. EUR). Damit wurden die Prognosen des Vorstands für das Geschäftsjahr 2018 erfüllt.
Der Geschäftsbereich Arzneimittelversorgung erzielte einen Umsatz in Höhe 288,9 Millionen Euro, ein Plus von 37 Prozent gegenüber dem Vorjahr (Vj. 210,6 Mio. EUR). Grund hierfür war insbesondere die weiterhin hohe Nachfrage nach Specialty Pharma Arzneimitteln. Das bereinigte EBITDA* erhöhte sich um 23 Prozent auf 9,4 Millionen Euro (Vj. 7,6 Mio. EUR). Das bereinigte EBT* kletterte um 23 Prozent auf 9,2 Millionen Euro (Vj. 7,4 Mio. EUR).
Der Geschäftsbereich Patientenindividuelle Therapien verzeichnete aufgrund der strategischen Diversifikation der Indikationsbereiche durch neue Produkte einen geplanten Umsatzrückgang um 9,7 Prozent auf 38,8 Millionen Euro (Vj. 43,0 Mio. EUR). Dennoch legte das Ergebnis überproportional zu: Das bereinigte EBITDA* stieg um 76 Prozent auf 3,3 Millionen Euro (Vj. 1,9 Mio. EUR), und das bereinigte EBT* kletterte um 74 Prozent auf 2,8 Millionen Euro (Vj. 1,6 Mio. EUR). Damit erhöhte sich die bereinigte EBT*-Marge von 3,8 auf 7,3 Prozent.