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     401  0 Kommentare mfine mobilisiert 17,2 Mio $ in Serie-B-Finanzierung, will Indiens größte Plattform für die virtuelle Gesundheitsversorgung errichten - Seite 2

    mfines Erfolg und Wachstum sind durch den dringenden Bedarf nach einem Service zu erklären, der schnellen und einfachen Zugang zu medizinischen Leistungen in einem Land ermöglicht, dessen Ärztedichte kläglich ist. Gesundheitsleistungen werden primär aus eigener Tasche bezahlt, und eine hochqualitative Versorgung ist Mangelware. In Indien kommen auf einen Arzt 1700 Menschen, bei Fachärzten erhöht sich diese Zahl sogar auf 5000. In jedem Krankenhaus fallen jeden Tag um die 1000 Fälle der medizinischen Grundversorgung und 100 Fälle der sekundären Gesundheitsversorgung an, und diese Zahl steigt genau wie die Anzahl der nichtübertragbaren Krankheiten (NCD). Dem gegenüber stehen mehr als 350 Millionen Smartphone-Nutzer und schnell fallende Preise für das Breitband-Mobilnetz. Dadurch ändert sich die Art und Weise, wie elementare Leistungen wie die Gesundheitsversorgung in Indien bereitgestellt werden. Die stärkere Verbreitung des Internet, zunehmende Akzeptanz des digitalen Zahlungsverkehrs und groß angelegte Regierungsinitiativen wie Ayushman Bharat locken Risikokapitalinvestitionen in landeseigene Startups im Gesundheitstechnologiebereich an. 2018 erreichten die Investitionen in indische Gesundheitstechnologieunternehmen ein Allzeithoch von 571 Mio. $.*

    Mit Leistungen in der Primärversorgung, Sekundärversorgung und im Management chronisch kranker Patienten will sich mfine als eines der weltgrößten virtuellen Krankenhäuser etablieren. In den kommenden 12 Monaten werden sich Indiens 250 beste Krankenhäuser aus 10 Städten und mehr als 2500 Ärzte seiner virtuellen Krankenhausplattform anschließen. Das Unternehmen wird seine Investitionen in KI, Mobiltechnik und Hardware-Integration verdreifachen.

    Mit dieser Finanzspritze will mfine seine Führungsposition als Dienstleister für KI-gestützte bedarfsorientierte Gesundheitsleistungen in ganz Indien zementieren. Mit dem Geld wird mfine sein Krankenhausnetzwerk landesweit ausbauen und seine KI-Technologie weiterentwickeln. Neu eingeführte Leistungen sollen erweitert werden, beispielsweise die Zustellung von Medizin, das Angebot von Vorsorgeuntersuchungen und Diagnosetests.

    mfine wurde im Februar 2017 von Ashutosh Lawania (Mitgründer von Myntra) und Prasad Kompalli (vormals Geschäftsleiter bei Myntra) gegründet. Später kamen Ajit Narayanan (ehemaliger CTO bei Myntra) und Arjun Choudhary (ehemaliger Leiter Wachstumsmarketing bei Myntra) dazu. Inklusive der aktuellen Finanzierungsrunde hat das Startup über 24 Mio. $ mobilisiert und beschäftigt 200 Mitarbeiter an seinen Standorten in Bengaluru & Hyderabad.

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    PR Newswire (dt.)
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    mfine mobilisiert 17,2 Mio $ in Serie-B-Finanzierung, will Indiens größte Plattform für die virtuelle Gesundheitsversorgung errichten - Seite 2 Investoren: SBI Investment, SBI Ven Capital Pte. Ltd., Japan; BEENEXT, Singapore, Stellaris Venture Partners und Prime Venture Partners Über das nächste Jahr sollen mehr als 2500 Ärzte aus 250 Krankenhäusern rekrutiert und 150.000 Beratungen pro …