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     158  0 Kommentare Zukunftsberuf "Visual Catalyst"

    Wien (ots) - Von einem, der im digitalen Zeitalter mit Stift und Papier auszog,
    um die Welt zu verändern

    Jobs, die durch Digitalisierung und Automatisierung bedroht sind, kennen wir
    genügend. Selten erfahren wir von Berufsbildern, deren Entstehung durch diese
    Rahmenbedingungen begünstigt ist. Einer dieser Berufe ist der des Visual
    Catalyst.

    "Eines meiner wesentlichsten Werkzeuge sind handgemachte Visualisierungen.
    Einfache Bildsprache ist das Schweizer Taschenmesser einer schnelllebigen,
    global vernetzten und komplexen Zeit", sagt Markus Engelberger.

    Der 33-jährige Wiener gilt als Begründer von Visual Catalyzation. Seit 7 Jahren
    ist er als Visual Catalyst auf der ganzen Welt im Einsatz. In Korea, in der
    Schweiz oder in der Wüste von Dubai. Was er dort tut? "Sehen heißt verstehen.
    Ich helfe Menschen dabei, sich selbst, die Welt in der sie leben und die
    Zukunft, die einmal sein könnte, zu verstehen und zu gestalten. Bilder und
    Geschichten sind Katalysatoren für Veränderung, Innovation und Transformation."
    erklärt der Visual Catalyst.

    Menschen sind visuelle Wesen. Es mangelt nur an Selbstvertrauen.

    Dabei vertraut Markus Engelberger auf die angeborenen Fähigkeiten eines jeden
    Menschen als visuelles Wesen: "Bilder sagen unserem Gehirn mehr als 1000 Worte.
    Speziell in interdisziplinären und interkulturellen Settings bewahrheiten sie
    sich als effektives Denk-, Kommunikations- und Verkaufswerkzeug."

    In einer digitalisierten Welt ist die Sehnsucht nach analogen Erlebnissen groß.
    Handgemachte, in Echtzeit entstehende Bilder sprechen Menschen unmittelbar und
    emotional an.

    "Nach mehr als 500 Trainings weltweit habe ich eine Sache gelernt: 90% der
    Erwachsenen glauben von sich, nicht zeichnen zu können! 100% dieser Menschen
    tragen jedoch bereits alles in sich, was es braucht, um visuell zu
    kommunizieren." erzählt Markus Engelberger.

    Als Visual Catalyst geht es niemals um Kunst. Es geht um Kommunikations-, Lern-
    und Kreativitätswerkzeuge, die so alt sind wie die Menschheit selbst. Der
    Zukunftsberuf gründet auf Rezeption, Reflexion, Imagination, Illustration und
    Investigation. Zutiefst menschliche, von KI nicht nachahmbare Kompetenzen.

    Kontakt:
    Markus Engelberger
    info@markusengelberger.com
    +436801071606,www.markusengelberger.com



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    Zukunftsberuf "Visual Catalyst" Von einem, der im digitalen Zeitalter mit Stift und Papier auszog, um die Welt zu verändern Jobs, die durch Digitalisierung und Automatisierung bedroht sind, kennen wir genügend. Selten erfahren wir von Berufsbildern, deren Entstehung durch diese …

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