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    DGAP-News: HMS Bergbau AG / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung/Sonstiges


    HMS Bergbau AG: Silesian Coal erhält positive Umweltentscheidung / Letzte Voraussetzung zur Beantragung der Abbaulizenz gegeben


    04.06.2019 / 12:38



    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.



    Corporate News vom 04. Juni 2019

    HMS Bergbau AG: Silesian Coal erhält positive Umweltentscheidung / Letzte Voraussetzung zur Beantragung der Abbaulizenz gegeben



    Berlin, 04. Juni 2019: Der Vorstand der HMS Bergbau AG, ein führendes unabhängiges Rohstoffhandels- und -vermarktungsunternehmen in Deutschland sowie Hauptgesellschafter der Silesian Coal International Group of Companies S.A. ("Silesian") gibt bekannt, dass im Rahmen des Antrages einer Abbaulizenz der Silesian am 31.05.2019 eine positive Umweltentscheidung durch die lokale Umweltbehörde in Katowice, Polen erteilt worden ist. Eine positive Umweltentscheidung gilt als letzter Meilenstein auf dem Weg zur Erteilung der finalen Abbaulizenz. Die Umweltentscheidung legt Rahmenbedingungen im Hinblick auf die Umweltverträglichkeit des Abbauprozesses fest. Die Abbaulizenz kann somit zeitnah beantragt werden.



    Bereits im Januar 2019 wurde Silesian Coal International Group of Companies SA von der Wirtschaftskammer "Ekorozwój" (dt. Ökoentwicklung) mit dem Umweltpreis "Grüner Lorbeer" ausgezeichnet. Der Preis wurde für das innovative Steinkohlenabbauprojekt unter Nutzung bestehender Infrastruktur zur weitgehenden Vermeidung unnötiger Umweltbelastungen verliehen.



    Die im Rahmen der exklusiven Explorationslizenz von der HMS durchgeführten Bohrungen in Orzesze ergaben ein potentielles Kohle-Vorkommen von 2,2 Mrd. Tonnen in situ, wovon nach JORC-Standard rund 672 Mio. Tonnen hochwertige Kohle als förderbar identifiziert wurden. Die Silesian plant das Vorkommen über bereits bestehende Infrastruktur zu erschließen und damit kostengünstig (ca. 1/3 Kosten eines Greenfield-Projektes) und innerhalb von zweieinhalb Jahren nach Erteilung der Abbaulizenz eine Produktion von jährlich rd. 3 Mio. Tonnen Kohle zu etablieren. Die geplante Produktion ist gleichermaßen zwischen der margenstarken Koks- und Kraftwerkskohle aufgeteilt. Das Lizenzgebiet hat eine Gesamtfläche von rund 20 km² und befindet sich in der traditionelle Kohleregion Kattowiz, Polen.

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