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    Bitcoin Group  726  0 Kommentare Aktie war, ist und bleibt eine heiße Wette

    Ende des Jahres 2017 starteten die Kryptowährungen richtig durch. So erreichte der Bitcoin als „Mutter aller Kryptowährungen“ im Hoch sogar die Marke von 20.000 US-Dollar. Aber damit war er nicht allein, auch viele sogenannte Altcoins wie Ether(eum), Ripple (XRP) und Co. kannten nur noch eine Richtung. Dies blieb natürlich auch den Anlegern an den Börsen dieser Welt nicht verborgen. So wettete George Soros damals mit Hilfe der Aktie von Overstock.com auf steigende Kurse – und hier in Deutschland war die Aktie der Bitcoin Group (WKN: A1TNV9) plötzlich sehr beliebt.

    Doch wie es meistens so ist, folgte auch den „Hype“ des Jahres 2017 der große „Crash“ des Jahres 2018, in Fachkreisen auch „Krypto Winter“ genannt. Im Zuge dieses „Krypto Winters“ verlor allein der Bitcoin mehr als -85% seines Wertes und etliche Altcoins traf es noch härter. Ähnlich mies war daher denn auch die Performance der Bitcoin-, Blockchain- oder auch Krypto-Aktien. So verlor die Aktie von Overstock.com fast -90% an Wert. Auch die Aktie der Bitcoin Group erwischte es natürlich, sie brach – wie der Bitcoin selbst – um ca. -85% ein.

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    Während sich jedoch die Aktie der Bitcoin Group – ausgehend von ihren Korrekturtiefs unterhalb von 15,00 Euro – inzwischen schon wieder mehr als verdoppeln konnte, krebst die Aktie von Overstock.com immer noch in der Nähe ihrer Tiefststände herum. Dafür gibt es auch durchaus sehr gute Gründe. Denn während das Management bei Overstock.com zuletzt nicht viel getan hat, sieht das bei der Bitcoin Group ganz anders aus!

    Bei Overstock.com verkaufte der CEO zuletzt Aktien des eigenen Unternehmens
    Wenn sich in der Entwicklung eines Unternehmens über längere Zeit nicht viel tut und es dann auch noch zur Meldung kommt, dass der Gründer, Großaktionär und CEO (Patrick M. Byrne) Aktien des eigenen Unternehmens veräußert hat, wirkt dies eben alles andere als vertrauensbildend. Wenngleich kein Geringerer als der legendäre Fondsmanager Peter Lynch einmal meinte, dass man Insiderverkäufer als Anleger nicht überbewerten solle.
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