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     391  0 Kommentare Erfolgreiche Premiere des Immersive Showroom auf der Stage|Set|Scenery / Experience Technology für Theater, Museen und andere kulturelle Orte - Von Virtual Reality bis Digital Curation Tools (FOTO)

    Berlin (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Ob 3D-Druck bei der Kostümherstellung, Einsatz von Virtual und
    Augmented Reality in Museen und Ausstellungen, Hologramme und
    3D-Projektionen im Theater und bei Events oder auch der Einsatz von
    künstlicher Intelligenz in Museen - der Immersive Showroom widmete
    sich drei Tage lang sämtlichen Themen rund um die Digitalisierung im
    Kulturbereich. "Das digitale Zeitalter eröffnet Theatern, Museen und
    Eventveranstaltungen ganz neue Möglichkeiten, traditionelle Inhalte
    und Botschaften unabhängig von Zeit und Raum zu inszenieren", sagt
    Stage|Set|Scenery-Projektleiterin Patricia Pohle. "Daher freuen wir
    uns, dass das Angebot so gut beim Fachpublikum ankam. Das bestärkt
    uns in unseren Überlegungen, den Immersive Showroom auch losgelöst
    von der Stage|Set|Scenery stattfinden zu lassen."

    Mit dem Immersive Showroom gab es auf der diesjährigen
    Stage|Set|Scenery erstmalig einen eigenen Ausstellungsbereich mit
    Präsentationsfläche, der im Rahmen eines dreitägigen
    interdisziplinären Austauschs einen umfassenden Überblick über die
    neuesten Experience Technologies gab.

    An den ersten beiden Messetagen konzentrierte sich das
    Vortragsprogramm auf den Einsatz von neuen Technologien im Theater.
    Dafür wurden Augmented und Virtual Reality (AR /VR)-Beispiele des
    Großen Schauspielhauses und der Komischen Oper vorgestellt.
    Unterstützung kam dabei u.a. von der Technischen Universität Berlin,
    dem Fraunhofer Institut und den CyberRäubern.

    Am dritten Messetag lag der Fokus auf den Möglichkeiten und
    Herausforderungen innovativer Experience Technologies in Museen und
    Ausstellungen. Internationale Experten von führenden Agenturen und
    Museen gaben Einblicke in die unterschiedlichen innovativen
    Technologien und deren Einsatzmöglichkeiten und gingen in insgesamt
    14 Impulsen u.a. den Fragen nach, wie man Inhalte erfolgreich durch
    Virtual- und Augmented Reality vermittelt, mit welchen Technologien
    Museen ihre Inhalte und Exponate Menschen mit und ohne
    Einschränkungen zugänglich machen können, oder wie künstliche
    Intelligenz (KI) Kuratoren in Museen unterstützen können.

    Stimmen zum Immersive Showroom

    Robert Eysoldt, Strategy Consultant & Creative Director,
    ZEROOVERHEAD CONSULTING (Entwickler des Immersive Showrooms im
    Auftrag der Messe Berlin und Kurator des Programms am dritten
    Messetag):

    "Der Immersive Showroom versteht sich nicht als Technologiemesse,
    sondern als interdisziplinäre Plattform für Agenturen, Produktionen
    sowie Akteure aus dem Theater-, Museums- und Eventbereich, die
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