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    Verhaltener Blick in die Zukunft  363  0 Kommentare Aktuelles Umfrage-Panel in der Finanzindustrie zeigt Respekt vor dem digitalen Wandel / Studie "Organisation in digitalen Zeiten" von Horn & Company und BankingClub (FOTO)

    Düsseldorf (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    - Nur ein Viertel der Befragten sieht das eigene Unternehmen
    profitabel wachsend
    - Tech-Giganten und etablierte Mitbewerber werden gleichsam als
    Bedrohung gesehen
    - Vorstände und Führungskräfte bereits optimistischer als
    Mitarbeiter

    Die Finanzindustrie begegnet der digitalen Transformation vielfach
    mit Skepsis. Dies ergibt eine aktuelle Panel-Befragung von über 800
    Beschäftigten innerhalb des Finanzsektors, die von der
    Unternehmensberatung Horn & Company Financial Services und dem
    Banking-Club seit Mai 2019 regelmäßig erhoben wird.

    Die Teilnehmer der Befragung decken ein breites Spektrum der
    Financial-Services-Industrie ab und stammen aus den drei klassischen
    Säulen des Bankgeschäftes - Privatbanken, Sparkassen und
    Genossenschaftsbanken - sowie aus den Bereichen Versicherungen,
    Spezialinstitute und Fintechs. Das Verhältnis zwischen
    "Mitarbeitern/Sachbearbeitern" auf der einen Seite (40 Prozent),
    Führungskräften (50 Prozent) und Geschäftsleitern (10 Prozent) auf
    der anderen Seite erlaubt die Ableitung eines differenzierten
    Stimmungsbildes auf mehreren Ebenen.

    "Der hohe Zuspruch des neuen Panels innerhalb des zweiwöchigen
    Befragungszeitraums zeigt uns die hohe Relevanz des Themas
    Digitalisierung innerhalb der Branche", so Dr. Alexander
    Bethke-Jaenicke, Geschäftsführender Partner von Horn & Company
    Financial Services. "Die Ergebnisse offenbaren aber auch die
    Herausforderungen, denen sich die Branche aktuell stellen muss", so
    Dr. Bethke-Jaenicke weiter.

    Stimmung bei den Mitarbeitern in Banken und Versicherungen eher
    verhalten // Verunsicherung bei Mitarbeitern von Privatbanken und
    Sparkassen spürbar:

    Rückläufige Erträge, Sparanstrengungen auf der Personal- und
    Sachkostenseite und düstere Zukunftsperspektiven für die
    Finanzbranche hinterlassen Spuren bei der Stimmung der Befragten. Im
    Rahmen des neuen H&C-Stimmungsbarometers wurden die Teilnehmer nach
    der aktuellen Stimmung in Ihrem Unternehmen gefragt. Auf einer Skala
    von 1 ("sehr gut") bis 6 ("sehr schlecht") wird diese im Mittel mit
    einer "3 bis 4" beschrieben. Durchschnittlich negativer fällt das
    Urteil der Befrag-ten aus Sparkassen (Ø 3,7) und Privatbanken (Ø 3,8)
    aus. Und dies obwohl die Erhebung bereits vor der Kommunikation zum
    Einsparprogramm der Deutschen Bank stattgefunden hat. Fintechs und
    Insurtechs bewerten die Stimmung in ihren Unternehmen hingegen mit
    einer Durchschnittsnote von 2,2 deutlich positiver. Die Grundstimmung
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