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    Verhaltener Blick in die Zukunft  363  0 Kommentare Aktuelles Umfrage-Panel in der Finanzindustrie zeigt Respekt vor dem digitalen Wandel / Studie "Organisation in digitalen Zeiten" von Horn & Company und BankingClub (FOTO) - Seite 2


    bei den klassischen Branchenvertretern kann aber bestenfalls als
    "verhalten" angesehen werden.

    Finanzindustrie schätzt eigenen wirtschaftlichen Erfolg nur
    bedingt positiv ein // Lediglich ein Viertel der Unternehmen wachsen
    nach Einschätzung ihrer Mitarbeiter profitabel:

    Die aktuelle betriebswirtschaftliche Lage des eigenen Unternehmens
    wird nur von 25 Prozent der Befragten uneingeschränkt mit gut
    beurteilt. Weitere 57 Prozent ordnen sich zwar noch den erfolgreichen
    Unternehmen zu, da sie es aktuell schaffen, sich im Wettbewerb durch
    Effizienzsteigerungen zumindest zu behaupten; nach einem
    ausschließlich positiven Blick in die Zukunft klingt dies aber nicht.
    Hier ist Handlungsbedarf bezüglich der Suche nach Wachstumsstrategien
    zu erkennen, um in einer sich schnell verändernden Umwelt zu
    bestehen.

    Gefahr droht von zwei Seiten // Tech-Giganten und bisherige
    Wettbewerber werden gleichermaßen als Bedrohung gesehen:

    Die Teilnehmer der Panelumfrage spüren zunehmenden Wettbewerb und
    sehen ihre Unternehmen vor allem durch drei Gruppen bedroht:
    Tech-Giganten wie Apple und Google, werden mit 60 Prozent von den
    meisten Befragten als Gefahr betrachtet. Interessant sind die Plätze
    2 und 3 der gefährlichsten Wettbewerber, die zu 59 Prozent in
    direkten Wettbewerbern und zu 52 Prozent in anderen
    Finanzdienstleistern bzw. Vermittlern gesehen werden, also in
    Wettbewerbern, die es in Teilen auch schon vor der Digitalisierung
    gegeben hat. Es wird eher befürchtet, dass sich bestehende
    Wettbewerber durch die Digitalisierung Vorteile erarbeiten, als dass
    neue Herausforderer wie Fin-techs/Insurtechs (46 Prozent sehen diese
    als Gefahr an) oder neue Ökosysteme, über die sich mehrere
    Disruptoren zusammenschließen (38 Prozent sehen dies als Gefahr an)
    zur Gefahr für das eigene Unternehmen werden.

    Führungskräfte dürfen ihre "Mannschaften nicht vergessen" //
    Zuversicht bezüglich der digitalen Zukunft bei Führungskräften höher
    als bei Nicht-Führungskräften:

    Die Veränderungsprozesse im Rahmen der Digitalisierung der
    Finanzindustrie sind "top-down-getrieben" und werden aktuell noch
    stärker vom Management in die Organisation getragen. Dies spiegelt
    sich auch in den Befragungsergebnissen wider, die bezüglich der
    Einschätzung der digitalen Zukunft der Unternehmen ein teilweise
    differenziertes Bild je nach Position des Befragten ergeben:
    Betrachtet man die Gruppe der befragten Vorstände, Geschäftsführer
    und leitenden Angestellten, so äußern sich bereits über 86% positiv
    oder verhalten optimistisch bezüglich der digitalen Zukunft ihres
    Unternehmens. Dahingegen blicken noch fast ein Viertel der
    Nicht-Führungskräfte - in der Studie differenziert benannt als
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