Gastartikel: Über den Boulevard in den Papierkorb - Ein Essay über die Gegenwart und Zukunft der deutschen Finanzpresse
Heute betreten wir Neuland, denn zum ersten Mal veröffentliche auf diesem Blog einen Gastartikel. Er stammt nicht aus meiner Feder und für den Inhalt ist alleine der Autor Stephan
Gemke verantwortlich. Da ich die grundsätzliche kritische Richtung des Artikels teile, musste ich nicht lange überlegen, diesen Artikel auf meinem Blog zu veröffentlichen und hier(mit) eine
konstruktive Diskussion anzustoßen.
Nachdem Stephan Gemke bei High-Growth-Investing seinen Skalierungsfaktor vorstellte, widmet er sich hier dem Börsen- und Finanzjournalismus in Deutschland. Dieser sei in einem beklagenswerten Zustand und ein Ausbruch aus dem Gefangenen-Dilemma könne am ehesten bzw. am nachhaltigsten gelingen mit Paid-Content. Aber lest selbst...
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Nachdem Stephan Gemke bei High-Growth-Investing seinen Skalierungsfaktor vorstellte, widmet er sich hier dem Börsen- und Finanzjournalismus in Deutschland. Dieser sei in einem beklagenswerten Zustand und ein Ausbruch aus dem Gefangenen-Dilemma könne am ehesten bzw. am nachhaltigsten gelingen mit Paid-Content. Aber lest selbst...
Kurzübersicht
- Finanz-/Börsenpresse ist in der Hand weniger Anbieter
- Nahezu keine eigenständigen und aufwendigen Analysen, schon gar nicht zu Fundamentaldaten
- Zu viel (Kurs-) Spekulation und Sensationsstil, zu wenig Sachlichkeit
- Leser sind die Ware, nicht die Kunden
- Freemium-Modell gescheitert
- Es braucht endlich Zahlungsbereitschaft auf beiden Seiten
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