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    Erfolgreicher Start für ,dProduction'  381  0 Kommentare SKODA AUTO optimiert Produktionsprozesse im Werk Kvasiny (FOTO) - Seite 2


    Mitarbeiterausweises.

    Das Digitale Qualitätsmanagement ersetzt das bislang übliche
    manuelle Stempeln nach jedem Arbeitsschritt. Dank ,dProduction'
    braucht der Mitarbeiter nur noch seinen Ausweis in den Kartenleser
    einzuführen - alle Daten zum jeweiligen Fertigungsschritt speichert
    das System automatisch.

    Auch die Qualitätskontrolle wird auf der Fertigungslinie in
    Kvasiny jetzt digital dokumentiert. Bislang notierten die
    Beschäftigten alle erforderlichen Nacharbeiten auf einem Formblatt,
    das im Auto angebracht war. Dazu mussten sie in sehr kurzer Zeit
    bestimmte Formularfelder finden und ausfüllen. Das neue Subsystem SQS
    erleichtert und beschleunigt diesen Prozess. Nun klicken die
    Endkontrolleure die betreffenden Punkte auf einem Touchscreen an, von
    wo sie direkt ins System übertragen werden.

    Gemeinsamer Umweltvorteil aller Bestandteile von ,dProduction':
    Arbeitsanweisungen, Handbücher, Dokumentationen und
    Qualitätsnachweise müssen nicht mehr ausgedruckt und bei jeder
    Änderung neu auf Papier verteilt werden. So spart SKODA AUTO in
    Kvasiny seit dem Start des Projekts im April 2019 bereits Dutzende
    Kilogramm Papier.

    Digitale Technologien im hochmodernen SKODA AUTO Werk Kvasiny

    Seit vielen Jahren modernisiert SKODA AUTO das Werk Kvasiny
    kontinuierlich, um die Kapazitäten des Standorts maximal zu nutzen.
    Kvasiny gilt als eine der modernsten Produktionsstätten der gesamten
    Automobilindustrie und war daher erste Wahl für die Premiere von
    ,dProduction'. Hinzu kommt, dass die Produktionslinie, auf der die
    Modelle KODIAQ und SUPERB gebaut werden, als eine der kürzesten der
    Branche gilt. Sie besteht aus 50 Takten, in denen rund 5.000
    Arbeitsschritte ablaufen. Für das Projekt ,dProduction' hat SKODA
    AUTO insgesamt 50 Touchscreens installiert - einen pro Arbeitstakt -
    sowie 100 Standardbildschirme am Fließband. Hinzu kamen 19 Kilometer
    Kabel, 200 Steckdosen und 2,5 Tonnen elektronische Hardware.

    Eigens für ,dProduction' hat SKODA AUTO drei neue Systeme
    entwickelt, 17 neue Schnittstellen zu bestehenden Systemen
    implementiert, 3.500 Arbeitsschritte konfiguriert und 800
    Fertigungsmitarbeiter für den Umgang mit den digitalen Helfern
    ausgebildet.

    Das Projekt ,dProduction' reiht sich in das Programm FORCE ein,
    mit dem SKODA AUTO neue Wege in der Produktion beschreitet, um die
    Marke zukunftssicher aufzustellen. FORCE versteht sich als
    umfassender digitaler Werkzeugkasten, der Effizienz und Flexibilität
    erhöhen und die Fahrzeugproduktion für die Herausforderungen
    Globalisierung fitmachen soll. Dazu hat SKODA AUTO acht
    Handlungsfelder definiert - sie decken alle Aspekte der erfolgreichen
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