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     303  0 Kommentare Das CyberPeace Institute unterstützt Opfer, die durch eskalierende Cyberspace-Konflikte geschädigt wurden

    Das CyberPeace Institute wurde gegründet, um den zunehmenden Auswirkungen großer Cyberangriffe zu begegnen. Es unterstützt gefährdete Gemeinschaften, fördert die Transparenz und die globale Diskussion über ein angemessenes Verhalten im Cyberspace.

    GENF, 26. September 2019 /PRNewswire/ -- Die heutige Ankündigung des CyberPeace Institute, einer unabhängigen NGO, die gegründet wurde, um den zunehmenden Auswirkungen großer Cyberangriffe zu begegnen, markiert einen neuen Meilenstein in den globalen Bestrebungen, Konflikte zu deeskalieren und Frieden und Stabilität im Cyberspace zu fördern.

    Um seinem Auftrag gerecht zu werden, wird das CyberPeace Institute seine Handlungsmöglichkeiten auf drei Kernfunktionen konzentrieren:

    1. Unterstützung:  Koordinierung der Wiederherstellungsmaßnahmen für die am stärksten gefährdeten Opfer von Cyberangriffen und Hilfe für gefährdete Gemeinschaften und Organisationen, um ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Angriffen zu erhöhen.
    2. Verantwortlichkeit: Förderung einer kollektiven Analyse, Forschung und Untersuchung von Cyberangriffen, auch mittels Bewertung ihrer Schäden, sowie Schaffung von größerer Transparenz für das Problem, um dank einer besseren Datengrundlage bessere Informationen zu ermöglichen.
    3. Weiterentwicklung: Förderung eines positiven und verantwortungsvollen Verhaltens im Cyberspace durch Stärkung und Verbesserung der Abstimmung und Einhaltung internationaler Gesetze und Regeln.

    Cyberangriffe verursachen weltweit immer größere Schäden für Menschen und zivile Infrastrukturen. Die schwersten Angriffe haben Unternehmen ruiniert, die Wirtschaft zum Erliegen gebracht und Krankenhäuser stillgelegt. Zuletzt haben Cyberangriffe die Dienstleistungen lokaler Behörden offline gebracht und Stromnetze und Wahlinfrastrukturen bedroht. 

    Stéphane Duguin, derzeitiger Leiter der EU-Empfehlungsstelle für Internetfragen bei Europol und maßgeblich am Aufbau des Europäischen Zentrums für Bekämpfung der Cyberkriminalität (EC3) beteiligt, wird das CyberPeace Institute als Vorstandsvorsitzender leiten. Marietje Schaake, ehemalige Abgeordnete des Europäischen Parlaments, wird die Präsidentin und Vorsitzende des Rates des CyberPeace Institute.  Sie ist darüber hinaus seit kurzem am Stanford's Cyber Policy Center und am Institute for Human-Centered Artificial Intelligence tätig.

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    PR Newswire (dt.)
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    Das CyberPeace Institute unterstützt Opfer, die durch eskalierende Cyberspace-Konflikte geschädigt wurden Das CyberPeace Institute wurde gegründet, um den zunehmenden Auswirkungen großer Cyberangriffe zu begegnen. Es unterstützt gefährdete Gemeinschaften, fördert die Transparenz und die globale Diskussion über ein angemessenes Verhalten im Cyberspace. …