Software AG
Starke Quartalszahlen können nicht vollends überzeugen
Bereits gestern früh meldete der zweitgrößte deutsche Softwarekonzern, die Darmstädter Software AG (WKN: A2GS40), ihre aktuellen Quartalszahlen. Diese fielen
prinzipiell recht stark aus. Dennoch konnten sie die Anleger nicht vollends überzeugen. Kein Wunder, denn in einzelnen Quartalen konnte die Software AG auch in der Vergangenheit immer mal wieder
glänzen. Leider entstand daraus jedoch nie ein eindeutiger nachhaltig positiver Trend wie bei der Nummer 1 der Branche in Deutschland, dem DAX-Konzern SAP.
Aber schauen wir uns das von der Software AG vorgelegte Zahlenwerk doch mal im Detail an, um zu beurteilen wie die Aktie aktuell zu bewerten ist. So meldete das Unternehmen für das dritte Quartal 2019 einen Quartalsumsatz von 224,2 Mio. Euro (+5%) bei einem Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 59 Mio. Euro (+8%), jeweils auf IFRS-Basis. Wichtiger als die vorgelegten Zahlen an sich war jedoch dabei die Erkenntnis, dass das Cloudgeschäft weiter Fahrt aufgenommen hat.
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Aber schauen wir uns das von der Software AG vorgelegte Zahlenwerk doch mal im Detail an, um zu beurteilen wie die Aktie aktuell zu bewerten ist. So meldete das Unternehmen für das dritte Quartal 2019 einen Quartalsumsatz von 224,2 Mio. Euro (+5%) bei einem Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 59 Mio. Euro (+8%), jeweils auf IFRS-Basis. Wichtiger als die vorgelegten Zahlen an sich war jedoch dabei die Erkenntnis, dass das Cloudgeschäft weiter Fahrt aufgenommen hat.
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