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     337  0 Kommentare Dataport bietet datenschutzkonformen Messenger für die Verwaltung an

    Altenholz (ots) - Der IT-Dienstleister Dataport hat einen datenschutzkonformen
    Messenger entwickelt. Mitarbeitern von Verwaltungen und Einsatzkräften von
    Polizei und Feuerwehr steht damit eine Alternative zu gängigen Messengern wie
    zum Beispiel Whatsapp zur Verfügung.

    Instant Messaging ist aus der Kommunikation nicht mehr wegzudenken. Das gilt
    nicht nur für den privaten Gebrauch. Auch im Arbeitsalltag setzen sich
    Messenger-Dienste immer mehr durch. Allerdings spielen hier Datenschutz und
    Datensicherheit eine entscheidende Rolle. Der von Dataport auf Basis der
    Messaging-App Teamwire entwickelte dMessenger ist Ende-zu-Ende-verschlüsselt und
    wird im Rechenzentrum von Dataport betrieben. Über den dMessenger versandte
    Daten werden unzugänglich für Dritte in einem der sichersten Rechenzentren
    Europas verarbeitet. Das Rechenzentrum von Dataport ist nach Grundschutzniveau
    "sehr hoch" des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
    zertifiziert und wurde mit dem TÜV-Prüfzeichen "Trusted Site Infrastructure"
    Level 4 ausgezeichnet.

    Mit dem dMessenger richtet sich Dataport an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
    öffentlichen Verwaltungen, aber auch an Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr.
    Für die Verwaltungsmitarbeiter steht die Arbeit im Team im Fokus. Für den
    Einsatz bei Polizei oder Feuerwehr verfügt der dMessenger über eine Reihe
    weiterer Funktionalitäten. Sie ermöglichen den Einsatzkräften den unmittelbaren
    Zugang zu Informationen. So kann schneller geholfen werden.

    So besitzt der Messenger neben den Grundfunktionen wie Nachrichten- und
    Datenversand eine Alarmierungsfunktion. Über diese können die Leitstellen von
    Feuerwehr und Polizei ihre Einsatzkräfte zusammenrufen. Darüber hinaus liefert
    der dMessenger auf Wunsch Informationen aus Fachverfahren, die über eine
    Schnittstelle angebunden werden können. Mithilfe von Chat-Technologie lassen
    sich Informationen auch ohne Programmkenntnisse abfragen.

    Ein mögliches Einsatzszenario könnte so aussehen: Bei einem Auffahrunfall müssen
    die Einsatzkräfte der Feuerwehr einen PKW aufschneiden. Schwer verletzte
    Personen sollen aus dem Fahrzeug geborgen werden. Um zu vermeiden, dass jemand
    durch auslösende Airbags oder in der Karosserie verlaufende Stromleitungen
    verletzt wird, benötigen die Einsatzkräfte die sogenannte Rettungskarte. Sie
    enthält Informationen über die Bauweise des Fahrzeugs und ist in einer Datenbank
    des ADAC hinterlegt. Normalerweise recherchiert ein Kollege in der
    Einsatzzentrale die passende Rettungskarte und gibt die darauf enthaltenen
    Informationen an die Einsatzkräfte weiter. Mit dem dMessenger und einem Chatbot
    würde das schneller gehen. Dann geben die Einsatzkräfte vor Ort die
    Modellbezeichnung des Unfallwagens nur noch in den Messenger ein. Der
    angebundene Chatbot kommuniziert mit der Datenbank und meldet das Ergebnis. Die
    Arbeiten können schnell und sicher beginnen.

    Der dMessenger geht im November in Einsatz.

    www.dataport.de

    OTS: Dataport
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    Pressekontakt:
    Britta Heinrich, Pressesprecherin
    Dataport AöR
    Billstraße 82
    20539 Hamburg
    E-Mail: Britta.Heinrich@dataport.de
    Telefon: 040 42846-3047
    Mobil: 0171 3342284



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