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     354  0 Kommentare Vollversammlung des Initiativkreises Ruhr - Projekte der Ruhr-Konferenz zügig umsetzen (FOTO)

    Essen (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
    https://www.presseportal.de/pm/116034/4441577 -

    - Minister Holthoff-Pförtner diskutierte mit den Mitgliedern über
    den aktuellen Stand
    - Moderator Tönjes: Wir wollen weiterhin konstruktiv zu einem
    Gelingen beitragen
    - Co-Moderator Lange: Wir unterstützen eine Bewerbung für
    Olympische Spiele 2032 an Rhein und Ruhr

    Der Initiativkreis Ruhr begrüßt, dass die nordrhein-westfälische Landesregierung
    die Ruhr-Konferenz als gesellschaftlich breit angelegten Prozess weiter
    vorantreibt. "Jetzt müssen die 74 ausgewählten Einzelprojekte priorisiert und
    zügig umgesetzt werden", sagte Bernd Tönjes, Moderator des Initiativkreises
    Ruhr. Bei der Vollversammlung des Initiativkreises Ruhr am heutigen Samstag
    diskutierte der zuständige Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie
    Internationales des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Stephan Holthoff-Pförtner,
    mit den Mitgliedern über den Stand der Ruhr-Konferenz.

    Tönjes, der auch Vorsitzender des Vorstandes der RAG-Stiftung ist, erinnerte
    daran, dass Ministerpräsident Armin Laschet in der Vollversammlung des
    Initiativkreises Ruhr im April 2018 den Startschuss für die Ruhr-Konferenz
    gegeben hatte. Seither habe sich das Wirtschaftsbündnis aktiv an der Arbeit der
    Ruhr-Konferenz beteiligt. So hatten sich führende Persönlichkeiten der
    Mitgliedsunternehmen in die Moderation von insgesamt elf der 20 Themenforen
    eingebracht. Tönjes erneuerte die Bereitschaft des Initiativkreises zur
    Kooperation: "Mit den fünf Handlungsfeldern Wirtschaft, Bildung, Mobilität,
    Energie und Vielfalt sind die richtigen Themen gesetzt. Wir wollen weiterhin
    konstruktiv zu einem Gelingen der Ruhr-Konferenz beitragen." Der weitere Ausbau
    des Initiativkreis-Klimaleitprojekts InnovationCity Ruhr auf zusätzliche
    Quartiere sei ebenso in die Ruhr-Konferenz aufgenommen worden wie Konzepte zur
    Talentförderung der TalentMetropole Ruhr, Leitprojekt Bildung des
    Initiativkreises.

    Minister Holthoff-Pförtner dankte dem Initiativkreis Ruhr für seinen großen
    Einsatz für die Ruhr-Konferenz: "Viele der vertretenen Unternehmen sind als
    Ko-Moderatoren an den Spitzen der Themenforen aktiv. Das ist die Vernetzung, die
    das Ruhrgebiet braucht." Der Minister erläuterte den ganzheitlichen Ansatz der
    Ruhr-Konferenz: "Wenn wir Investitionen ins Ruhrgebiet holen wollen, Gründer
    anziehen, unsere hellsten Köpfe hier halten wollen, dann müssen wir in allen
    Politikfeldern Impulse setzen. Genau das stellen unsere fünf Handlungsfelder
    sicher."

    "Wir sind seit Langem überzeugt: Das Ruhrgebiet ist eine Chancenregion auf dem
    Sprung in eine erfolgreiche Zukunft", sagte Dr. Thomas A. Lange, Co-Moderator
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