Vollversammlung des Initiativkreises Ruhr - Projekte der Ruhr-Konferenz zügig umsetzen (FOTO)
Essen (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
https://www.presseportal.de/pm/116034/4441577 -
- Minister Holthoff-Pförtner diskutierte mit den Mitgliedern über
den aktuellen Stand
- Moderator Tönjes: Wir wollen weiterhin konstruktiv zu einem
Gelingen beitragen
- Co-Moderator Lange: Wir unterstützen eine Bewerbung für
Olympische Spiele 2032 an Rhein und Ruhr
Der Initiativkreis Ruhr begrüßt, dass die nordrhein-westfälische Landesregierung
die Ruhr-Konferenz als gesellschaftlich breit angelegten Prozess weiter
vorantreibt. "Jetzt müssen die 74 ausgewählten Einzelprojekte priorisiert und
zügig umgesetzt werden", sagte Bernd Tönjes, Moderator des Initiativkreises
Ruhr. Bei der Vollversammlung des Initiativkreises Ruhr am heutigen Samstag
diskutierte der zuständige Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie
Internationales des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Stephan Holthoff-Pförtner,
mit den Mitgliedern über den Stand der Ruhr-Konferenz.
- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
https://www.presseportal.de/pm/116034/4441577 -
- Minister Holthoff-Pförtner diskutierte mit den Mitgliedern über
den aktuellen Stand
- Moderator Tönjes: Wir wollen weiterhin konstruktiv zu einem
Gelingen beitragen
- Co-Moderator Lange: Wir unterstützen eine Bewerbung für
Olympische Spiele 2032 an Rhein und Ruhr
Der Initiativkreis Ruhr begrüßt, dass die nordrhein-westfälische Landesregierung
die Ruhr-Konferenz als gesellschaftlich breit angelegten Prozess weiter
vorantreibt. "Jetzt müssen die 74 ausgewählten Einzelprojekte priorisiert und
zügig umgesetzt werden", sagte Bernd Tönjes, Moderator des Initiativkreises
Ruhr. Bei der Vollversammlung des Initiativkreises Ruhr am heutigen Samstag
diskutierte der zuständige Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie
Internationales des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Stephan Holthoff-Pförtner,
mit den Mitgliedern über den Stand der Ruhr-Konferenz.
Tönjes, der auch Vorsitzender des Vorstandes der RAG-Stiftung ist, erinnerte
daran, dass Ministerpräsident Armin Laschet in der Vollversammlung des
Initiativkreises Ruhr im April 2018 den Startschuss für die Ruhr-Konferenz
gegeben hatte. Seither habe sich das Wirtschaftsbündnis aktiv an der Arbeit der
Ruhr-Konferenz beteiligt. So hatten sich führende Persönlichkeiten der
Mitgliedsunternehmen in die Moderation von insgesamt elf der 20 Themenforen
eingebracht. Tönjes erneuerte die Bereitschaft des Initiativkreises zur
Kooperation: "Mit den fünf Handlungsfeldern Wirtschaft, Bildung, Mobilität,
Energie und Vielfalt sind die richtigen Themen gesetzt. Wir wollen weiterhin
konstruktiv zu einem Gelingen der Ruhr-Konferenz beitragen." Der weitere Ausbau
des Initiativkreis-Klimaleitprojekts InnovationCity Ruhr auf zusätzliche
Quartiere sei ebenso in die Ruhr-Konferenz aufgenommen worden wie Konzepte zur
Talentförderung der TalentMetropole Ruhr, Leitprojekt Bildung des
Initiativkreises.
Minister Holthoff-Pförtner dankte dem Initiativkreis Ruhr für seinen großen
Einsatz für die Ruhr-Konferenz: "Viele der vertretenen Unternehmen sind als
Ko-Moderatoren an den Spitzen der Themenforen aktiv. Das ist die Vernetzung, die
das Ruhrgebiet braucht." Der Minister erläuterte den ganzheitlichen Ansatz der
Ruhr-Konferenz: "Wenn wir Investitionen ins Ruhrgebiet holen wollen, Gründer
anziehen, unsere hellsten Köpfe hier halten wollen, dann müssen wir in allen
Politikfeldern Impulse setzen. Genau das stellen unsere fünf Handlungsfelder
sicher."
"Wir sind seit Langem überzeugt: Das Ruhrgebiet ist eine Chancenregion auf dem
Sprung in eine erfolgreiche Zukunft", sagte Dr. Thomas A. Lange, Co-Moderator
daran, dass Ministerpräsident Armin Laschet in der Vollversammlung des
Initiativkreises Ruhr im April 2018 den Startschuss für die Ruhr-Konferenz
gegeben hatte. Seither habe sich das Wirtschaftsbündnis aktiv an der Arbeit der
Ruhr-Konferenz beteiligt. So hatten sich führende Persönlichkeiten der
Mitgliedsunternehmen in die Moderation von insgesamt elf der 20 Themenforen
eingebracht. Tönjes erneuerte die Bereitschaft des Initiativkreises zur
Kooperation: "Mit den fünf Handlungsfeldern Wirtschaft, Bildung, Mobilität,
Energie und Vielfalt sind die richtigen Themen gesetzt. Wir wollen weiterhin
konstruktiv zu einem Gelingen der Ruhr-Konferenz beitragen." Der weitere Ausbau
des Initiativkreis-Klimaleitprojekts InnovationCity Ruhr auf zusätzliche
Quartiere sei ebenso in die Ruhr-Konferenz aufgenommen worden wie Konzepte zur
Talentförderung der TalentMetropole Ruhr, Leitprojekt Bildung des
Initiativkreises.
Minister Holthoff-Pförtner dankte dem Initiativkreis Ruhr für seinen großen
Einsatz für die Ruhr-Konferenz: "Viele der vertretenen Unternehmen sind als
Ko-Moderatoren an den Spitzen der Themenforen aktiv. Das ist die Vernetzung, die
das Ruhrgebiet braucht." Der Minister erläuterte den ganzheitlichen Ansatz der
Ruhr-Konferenz: "Wenn wir Investitionen ins Ruhrgebiet holen wollen, Gründer
anziehen, unsere hellsten Köpfe hier halten wollen, dann müssen wir in allen
Politikfeldern Impulse setzen. Genau das stellen unsere fünf Handlungsfelder
sicher."
"Wir sind seit Langem überzeugt: Das Ruhrgebiet ist eine Chancenregion auf dem
Sprung in eine erfolgreiche Zukunft", sagte Dr. Thomas A. Lange, Co-Moderator