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    Swiss Gold Bank  255  0 Kommentare Experten rechnen für 2020 mit steigenden Goldpreisen

    Zürich (ots) - Investoren stehen goldene Zeiten bevor. Trotz Rekordergebnissen
    im Jahr 2019 rechnen die meisten Edelmetallexperten auch 2020 mit steigenden
    Goldpreisen. Eine aktuelle Studie des Medienkonzern Thomson-Reuters
    prognostiziert für das kommende Jahr einen durchschnittlichen Marktpreis von
    1.537 US-Dollar pro Unze.

    Für die Studie wurden 40 Analysten und Edelmetallhändler von
    Thomon-Reuters-Forschern um ihre Expertise zur Entwicklung des Goldpreises
    gebeten. Die Branchenprofis sagten deutliche höhere Preise für 2019 und 2020
    voraus. In der Spitze könnte der Preis nach Meinung der Branchenprofis im
    nächsten Jahr zumindest zeitweise ein neues Allzeithoch erreichen.

    Auch die Edelmetallspezialisten der Swiss Gold Bank (Bank Métaux Précieux), die
    sich über Jahre einen exzellenten Ruf bei der Analyse und Interpretation der
    Entwicklungen im Gold-Markt gemacht haben, sehen derzeit einen steigenden
    Goldpreis als wahrscheinlich an. Und in der Vergangenheit lagen die Analysten
    der Swiss Gold Bank meist richtig. Mittels Chart-Technik und ökonomischer
    Prognosen konnten sie die Marktentwicklung in der Regel korrekt voraussagen und
    überdurchschnittliche Investmentergebnisse für ihre Kunden erzielen.

    Die Gründe für den derzeitigen Preisanstieg erklären die Experten der Swiss Gold
    Bank vor allem mit den aktuellen, weltwirtschaftlichen Herausforderungen und dem
    Mangel an seriösen Investmentalternativen. Der drohende Brexit sowie weltweite
    Handelsstreitigkeiten erhöhen die Attraktivität von Gold für nervöse Investoren.
    Zudem stocken Zentralbanken seit Jahren ihre Goldreserven auf. Auch private
    Gelder fließen in großem Stil in goldgestützte Exchange Traded Funds (ETF). Die
    Gesamtnachfrage Edelmetallen insbesondere Gold befindet sich daher seit Jahren
    auf einem hohen Niveau.

    Deutsche lieben Edelmetalle

    Auch in Deutschland gehören Edelmetalle zu den beliebtesten Investments. Laut
    einer Studie der Steinbeis-Hochschule besitzen Privatleute in Deutschland fast
    9.000 Tonnen Gold. Mehr als die Hälfte wird in Form von Barren und Münzen
    aufbewahrt, knapp 4.000 Tonnen in Form von Schmuck. Innerhalb von nur drei
    Jahren wuchs der Goldschatz der Privathaushalte in Deutschland damit um 246
    Tonnen. Rechnerisch besitzt jeder volljährige Deutsche durchschnittlich 58 Gramm
    Goldschmuck und 71 Gramm des Edelmetalls in Form von Barren oder Münzen. Addiert
    man die Goldreserven der Bundesbank zum privaten Goldvermögen hinzu, besitzt
    Deutschland rund 6,5 Prozent der weltweiten Goldvorräte und nimmt im
    europäischen Vergleich eine Spitzenposition ein.

    Dr. Walter Friedrich Schautz, der Vorstand der Swiss Gold Bank, kann das starke
    Interesse an Gold nachvollziehen. Der Grad der weltweiten Verschuldung und die
    Niedrigzinsen - vor allem bei den Anleihemärkten - würden dem Goldpreis
    zusätzliches Anstiegspotential verleihen. "Ein Abreißen der Gold-Hausse ist
    unter diesen Bedingungen geradezu unmöglich und ganz und gar ausgeschlossen. Es
    ist nicht unrealistisch zu glauben, dass noch in diesem Jahr 1.500 oder 1.600
    Euro pro Feinunze erreicht werden können. Mittelfristig könnten sogar 1.800 Euro
    pro Unze erzielt werden."

    Swiss Gold Bank: Produkte decken gesamte Wertschöpfungskette ab

    Um vom steigenden Goldpreis zu profitieren und gleichzeitig Wertschwankungen zu
    vermeiden, empfehlen Experten für Privatleuten zu Investitionen in
    Goldsparpläne. Mit monatlichen Sparbeträgen haben Investoren so die Möglichkeit,
    sich bei Anbietern wie der Swiss Gold Bank schon mit kleinen Beträgen an
    Goldbarren zu beteiligen. Mit dem Sparplan der Swiss Gold Bank schützt man das
    Kapital auf einfache Art vor Geldentwertung und kann sich gleichzeitig Rücklagen
    fürs Alter aufbauen. Die Einrichtung und Führung des Goldsparkontos ist
    kostenlos.

    Besonders attraktiv für Anleger ist die Möglichkeit sich frühzeitig an der
    Wertschöpfungskette zu beteiligen. Beteiligen Sie sich in das "Gold Program" der
    Swiss Gold Bank in sogenanntes Pulvergold, welches direkt von Minenbetreibern
    erworben und gemeinsam mit zertifizierten Partnern zu Feingold-Barren mit der
    weltweit angesehenen "Green Gold Zertifizierung" veredelt wird. "Die
    Wertschöpfungskette endet aber nicht mit dem Verkauf eines Edelmetalls an den
    Endkunden", erklärt ein Sprecher der Swiss Gold Bank. "Ein kleiner, aber
    hochlukrativer Nischenmarkt, den wir für unsere Kunden bedienen, ist auch die
    Beleihung von Edelmetallen." Der Beleihungswert liegt bei maximal 80 Prozent,
    die Verzinsung bei mindestens 1,5 Prozent pro Quartal.

    Pressekontakt:
    Swiss Gold Bank Sarl
    contact@swissgoldbank.gold
    http://www.swissgoldbank.gold

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/132835/4450360
    OTS: Swiss Gold Bank Sarl


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