Hohe Deal-Renditen im Technologie-, Medien- und Telekommunikationssektor möglich - wenn "zugekaufte" Talente bleiben
Düsseldorf (ots) -
M&A-Studie von PwC: Die meisten Firmenübernahmen im TMT-Sektor
sind technologiegetrieben / 57 Prozent der übernommenen
Unternehmen werden wertvoller / Frühzeitige
Wertsteigerungsstrategie und Talentbindung sind
erfolgsentscheidend
Vier von zehn Deals im TMT-Sektor werden von der Absicht getrieben, neue
Technologien zu erwerben. Mehr als die Hälfte der Deals führt zu bedeutsamen
Wertsteigerungen der übernommenen Unternehmen. Verglichen mit der Gesamtheit
aller Branchen sind die Deal-Renditen für erfolgreiche Transaktionen im
TMT-Sektor überdurchschnittlich hoch. Und hochrelevant für attraktive
Deal-Renditen ist, dass das Management der erworbenen Unternehmen trotz der
Übernahme möglichst viele Talente bindet.
M&A-Studie von PwC: Die meisten Firmenübernahmen im TMT-Sektor
sind technologiegetrieben / 57 Prozent der übernommenen
Unternehmen werden wertvoller / Frühzeitige
Wertsteigerungsstrategie und Talentbindung sind
erfolgsentscheidend
Vier von zehn Deals im TMT-Sektor werden von der Absicht getrieben, neue
Technologien zu erwerben. Mehr als die Hälfte der Deals führt zu bedeutsamen
Wertsteigerungen der übernommenen Unternehmen. Verglichen mit der Gesamtheit
aller Branchen sind die Deal-Renditen für erfolgreiche Transaktionen im
TMT-Sektor überdurchschnittlich hoch. Und hochrelevant für attraktive
Deal-Renditen ist, dass das Management der erworbenen Unternehmen trotz der
Übernahme möglichst viele Talente bindet.
Diese und mehr interessante Ergebnisse hat die M&A-Studie "Value Creation in
Deals. TMT-Report" ergeben. Dafür hat die Wirtschaftsprüfungs- und
Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) weltweit 600 M&A-Spezialisten
von Unternehmen verschiedener Branchen zu ihrer Wertschöpfungshistorie befragt.
Davon 100 Befragte sind in der TMT-Branche tätig. Sie haben in den 36 Monaten
vor der Befragung mindestens eine Transaktion im Wert von mindestens 100
Millionen Euro betreut.
Wertsteigerung wird immer herausfordernder
Überdurchschnittliche Renditen sind aber kein Selbstläufer. Jens Weber, Partner
"Deals" im TMT-Sektor bei PwC Deutschland, sagt: "Der technologische Wandel, die
zunehmende Branchenkonvergenz, neue Geschäftsmodelle und hohe Übernahmepreise
machen Wertsteigerungen immer schwieriger." Wer angesichts der zunehmenden
Herausforderungen im M&A-Markt erfolgreich sein wolle, müsse seine
Wertschöpfungsstrategien stetig verbessern. Wertmaximierung sei allerdings nicht
unbedingt eine Frage des Transaktionsvolumens. Kleinere Deals könnten sogar
wertschöpfender und transformativer als je zuvor sein, wenn die Technologien und
Fähigkeiten der übernommenen Unternehmen sich am Markt bewährten.
Integration von Zukäufen früher planen
Je höher die Preise für Übernahmen steigen, desto dringlicher ist eine
detaillierte Post-Deal-Strategie. Allerdings sollte diese, auch das macht die
Studie deutlich, schon vor dem Closing entwickelt werden. Auch die Umsetzung der
Wertsteigerungsstrategie sollte bereits vor dem Übernahmezeitpunkt geplant
werden, damit sie sofort - ab Tag 1 nach der Übernahme - greifen kann. Bislang
beherzigt dies allerdings nur eine Minderheit der befragten Unternehmen. Werner
Ballhaus, Leiter des TMT-Sektors bei PwC Deutschland, sagt: "Nur in 35 Prozent
Deals. TMT-Report" ergeben. Dafür hat die Wirtschaftsprüfungs- und
Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) weltweit 600 M&A-Spezialisten
von Unternehmen verschiedener Branchen zu ihrer Wertschöpfungshistorie befragt.
Davon 100 Befragte sind in der TMT-Branche tätig. Sie haben in den 36 Monaten
vor der Befragung mindestens eine Transaktion im Wert von mindestens 100
Millionen Euro betreut.
Wertsteigerung wird immer herausfordernder
Überdurchschnittliche Renditen sind aber kein Selbstläufer. Jens Weber, Partner
"Deals" im TMT-Sektor bei PwC Deutschland, sagt: "Der technologische Wandel, die
zunehmende Branchenkonvergenz, neue Geschäftsmodelle und hohe Übernahmepreise
machen Wertsteigerungen immer schwieriger." Wer angesichts der zunehmenden
Herausforderungen im M&A-Markt erfolgreich sein wolle, müsse seine
Wertschöpfungsstrategien stetig verbessern. Wertmaximierung sei allerdings nicht
unbedingt eine Frage des Transaktionsvolumens. Kleinere Deals könnten sogar
wertschöpfender und transformativer als je zuvor sein, wenn die Technologien und
Fähigkeiten der übernommenen Unternehmen sich am Markt bewährten.
Integration von Zukäufen früher planen
Je höher die Preise für Übernahmen steigen, desto dringlicher ist eine
detaillierte Post-Deal-Strategie. Allerdings sollte diese, auch das macht die
Studie deutlich, schon vor dem Closing entwickelt werden. Auch die Umsetzung der
Wertsteigerungsstrategie sollte bereits vor dem Übernahmezeitpunkt geplant
werden, damit sie sofort - ab Tag 1 nach der Übernahme - greifen kann. Bislang
beherzigt dies allerdings nur eine Minderheit der befragten Unternehmen. Werner
Ballhaus, Leiter des TMT-Sektors bei PwC Deutschland, sagt: "Nur in 35 Prozent