Hohe Deal-Renditen im Technologie-, Medien- und Telekommunikationssektor möglich - wenn "zugekaufte" Talente bleiben - Seite 2
der befragten Unternehmen hat die Wertschöpfung schon ab Tag 1 eine
Top-Priorität. Immerhin 28 Prozent möchten die Integration zugekaufter
Unternehmen künftig früher planen und die Wertsteigerungsstrategie bereits in
die Deal-Planung integrieren."
Kulturelle Probleme gefährden den Deal-Erfolg
Ein weiterer wichtiger Einflussfaktor für den Deal-Erfolg sind
Unternehmenskultur und die Talente-Motivation. Die Studie ergab, dass ungefähr
zwei Drittel der TMT-Deals regelmäßig von kulturellen Themen beeinflusst werden.
Bei rund 7 von 10 Deals mit signifikantem Wertverlust gab es "kulturelle
Probleme" mit dem erworbenen Unternehmen. Die Studie lässt den Schluss zu, dass
TMT-Deals, die nach dem Closing zu einem mehr als 20-prozentigen Talentverlust
führen, eher keinen Wert generieren. Dagegen haben Deals mit weniger als fünf
Prozent Talentverlust eine große Chance, Wertzuwächse zu realisieren. Die
Konsequenz daraus ist: Wesentlich mitentscheidend für den Deal-Erfolg ist, eine
Kultur zu schaffen, die die Mitarbeitermotivation stärkt und Schlüsseltalente im
Unternehmen hält.
Überdurchschnittliche Deal-Returns auch künftig möglich
Bezüglich der durchschnittlichen Returns, der sogenannten "winning deals", das
heißt jener Deals, die einen signifikanten Wert schaffen, schneidet der
TMT-Sektor deutlich besser ab als die meisten anderen Branchen. Die Studie ergab
für diese Deals eine durchschnittliche Rendite von 86 Prozent - bereits zwölf
Monate nach einem Deal. "Ein wesentlicher Aspekt, warum die Renditechancen im
TMT-Bereich besonders groß sind, ist die transformatorische und disruptive
Rolle, die diese Branche spielt", sagt M&A-Experte Jens Weber von PwC.
TMT-Leiter Werner Ballhaus ergänzt: "Technologie und Telekommunikation bilden
das Rückgrat der digitalen Transformation aller Wirtschaftsbereiche. Angesichts
dieser einzigartigen Position von TMT-Unternehmen ist ein deutliches
M&A-Wachstum in diesem Sektor möglich."
Hier können Sie die vollständige Studie anfragen: http://ots.de/LcvzmR
Über PwC:
PwC betrachtet es als seine Aufgabe, gesellschaftliches Vertrauen aufzubauen und
wichtige Probleme zu lösen. Mehr als 276.000 Mitarbeiter in 157 Ländern tragen
hierzu mit hochwertigen, branchenspezifischen Dienstleistungen in den Bereichen
Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Unternehmensberatung bei. Die Bezeichnung PwC
bezieht sich auf das PwC-Netzwerk und/oder eine oder mehrere der rechtlich
selbstständigen Netzwerkgesellschaften. Weitere Details unter
www.pwc.com/structure.
Pressekontakt:
Julia Wollschläger
PwC Communications
Tel.: +49 (0) 211 981 - 5095
E-Mail: julia.wollschlaeger@pwc.com
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/8664/4460081
OTS: PwC Deutschland
Unternehmenskultur und die Talente-Motivation. Die Studie ergab, dass ungefähr
zwei Drittel der TMT-Deals regelmäßig von kulturellen Themen beeinflusst werden.
Bei rund 7 von 10 Deals mit signifikantem Wertverlust gab es "kulturelle
Probleme" mit dem erworbenen Unternehmen. Die Studie lässt den Schluss zu, dass
TMT-Deals, die nach dem Closing zu einem mehr als 20-prozentigen Talentverlust
führen, eher keinen Wert generieren. Dagegen haben Deals mit weniger als fünf
Prozent Talentverlust eine große Chance, Wertzuwächse zu realisieren. Die
Konsequenz daraus ist: Wesentlich mitentscheidend für den Deal-Erfolg ist, eine
Kultur zu schaffen, die die Mitarbeitermotivation stärkt und Schlüsseltalente im
Unternehmen hält.
Überdurchschnittliche Deal-Returns auch künftig möglich
Bezüglich der durchschnittlichen Returns, der sogenannten "winning deals", das
heißt jener Deals, die einen signifikanten Wert schaffen, schneidet der
TMT-Sektor deutlich besser ab als die meisten anderen Branchen. Die Studie ergab
für diese Deals eine durchschnittliche Rendite von 86 Prozent - bereits zwölf
Monate nach einem Deal. "Ein wesentlicher Aspekt, warum die Renditechancen im
TMT-Bereich besonders groß sind, ist die transformatorische und disruptive
Rolle, die diese Branche spielt", sagt M&A-Experte Jens Weber von PwC.
TMT-Leiter Werner Ballhaus ergänzt: "Technologie und Telekommunikation bilden
das Rückgrat der digitalen Transformation aller Wirtschaftsbereiche. Angesichts
dieser einzigartigen Position von TMT-Unternehmen ist ein deutliches
M&A-Wachstum in diesem Sektor möglich."
Hier können Sie die vollständige Studie anfragen: http://ots.de/LcvzmR
Über PwC:
PwC betrachtet es als seine Aufgabe, gesellschaftliches Vertrauen aufzubauen und
wichtige Probleme zu lösen. Mehr als 276.000 Mitarbeiter in 157 Ländern tragen
hierzu mit hochwertigen, branchenspezifischen Dienstleistungen in den Bereichen
Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Unternehmensberatung bei. Die Bezeichnung PwC
bezieht sich auf das PwC-Netzwerk und/oder eine oder mehrere der rechtlich
selbstständigen Netzwerkgesellschaften. Weitere Details unter
www.pwc.com/structure.
Pressekontakt:
Julia Wollschläger
PwC Communications
Tel.: +49 (0) 211 981 - 5095
E-Mail: julia.wollschlaeger@pwc.com
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/8664/4460081
OTS: PwC Deutschland