checkAd

    Sanpuro: Leitungswasser und Mineralwasser im Vergleich  642  1 Kommentar Wie unterscheiden sich Leitungswasser und Mineralwasser?

    Für manche Verbraucher ist es selbstverständlich, Leitungswasser zu trinken und für manch andere ist das abgefüllte Wasser aus dem Supermarkt das wahre Wasser. Die Flaschen aus dem Supermarkt bestehen aus Plastik oder Glas. Laut einer Quelle, der Informationszentrale des Deutschen Mineralwassers, gibt es über 500 Sorten von Mineralwasser. Die Deutschen bevorzugen dabei das Mineral- gegenüber dem Leitungswasser in einem europaweiten Vergleich enorm. Als besonders beliebt stellt sich auch das Wasser aus abgefüllten Glasflaschen, statt Plastikflaschen heraus, welches eine immer mehr steigende Tendenz in Deutschland hat. So hat der Wassermarkt auch etwas für Anleger aus der Wasserbranche, beispielsweise die „Sanpuro als Vermögensanlage“ zu bieten.

    Mineralwasser versus Leitungswasser

    Beide Varianten enthalten zunächst keine Kalorien. Wenn man beide Varianten jedoch genauer unter die Lupe nimmt, stellt man wesentliche Unterschiede fest. Die Inhaltsstoffe unterscheiden sich voneinander. Eines der Argumente ist der hohe Gehalt an Mineralien. Beispielsweise sind gerade in Mineralwasser eine große Menge an Magnesium, Eisen und Kalzium vorhanden. Diese Mineralien sind lebenswichtig für unseren Körper. Insbesondere der Mineralgehalt entpuppt sich alsomplett vom menschlichen Körper verarbeitet werden, jedoch hat man meistens seinen Tagesbedarf, durch gesunde Ernährung ausreichend gedeckt. Auch Mineralien wie Natrium sind im Mineralwasser ausreichend vorhanden. Jedoch muss man beachten, nicht zu viel Natrium zu sich zunehmen, da wir im Alltag genügend Salze konsumieren.

    Leitungswasser-sorglos zum Trinken?

    Es stellt sich die Frage, ob Leitungswasser so gesund wie Mineralwasser ist. Zunächst müsste man klären, woher unser Wasser überhaupt stammt. Unser Trinkwasser stammt, zu 70 %, aus Grund-und Quellwasser. Der Rest kommt aus Flüssen, Seen oder Talsperren. Ab hier gilt die Trinkwasserverordnung. Von dort aus gelangt es über die Rohrleitungen der Wasserversorger bis zu unserem Hausanschluss. Grundsätzlich ist das Leitungswasser das am besten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland, weswegen man zunächst keine Bedenken haben muss. Die Trinkwasserverordnung besagt, dass eine Schadstoffgrenze nicht überschritten wird. Wenn das Leitungswasser jedoch den Hausanschluss erreicht, sind wir selbst für die Qualität des Wassers verantwortlich.

    Welchen Einfluss haben wir auf unser Grundwasser?

    Was wir nicht direkt kontrollieren können, ist das Grundwasser, welches gesundheitsschädliche Pestizide und Düngemittel, wie Nitrate aus der Landwirtschaft, enthält. Diese kommen aus Flüssen und Seen und sickern in den Boden, bis sie das Grundwasser erreichen. Weitere giftige Stoffe, wie Chemikalien und Arzneimittelreste, kommen aus dem Abwasser und können nicht ordentlich herausgefiltert werden. Auch hauseigene Rohrleitungen, die etwas veraltet sind, können vor allem Kupfer, Nickel, Blei sowie Legionellen enthalten. Da sollte man das Wasser zunächst am Morgen wenige Minuten laufen lassen. Trotz der gesundheitlichen Bedenken ist der Anteil an Giftstoffen, dank der Trinkwasserverordnung, sehr gering, sodass dies nicht zu einem gesundheitliches Problem führen kann.

    Wasserfilter und Plastikflaschen

    Da das Wasser nicht immer ganz rein ist, bieten viele Hersteller sogenannte Wasserfilter an, um einige Giftstoffe im Leitungswasser herauszufiltern. Am bekanntesten sind die Aktivkohlefilter, die aussehen wie eine Kanne. Man sollte die Filter aber richtig benutzen, um die Qualität des Wassers nicht noch zu verschlechtern. Dennoch ist der Nutzen solcher Filter umstritten. Da die Vorgaben der Tafelwasserverordnung nicht ganz so streng gesehen werden, sind gerade bei Plastikflaschen teilweise Stoffe, wie Chemikalien, vorhanden. Diese lösen sich, gerade bei Plastikflaschen, auf und gehen ins Wasser über. In welcher Menge sie gesundheitlich umstritten sind, wird oft diskutiert.

    Weblinks zu Leitungs- und Mineralwasser

    https://clevere.investments/sanpuro-geldanlage/

    https://fluessigkeit.com/wasser/mineralwasser/

    https://dialog-mineralwasser.de/blog-dialog-natuerliches-mineralwasser ...



    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte


    Sanpuro
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Sanpuro ist ein deutscher Anbieter eines Premiummineralwassers. Die Sanpuro Vertrieb GmbH mit Sitz in Düsseldorf wurde im Juli 2009 gegründet, ebenfalls 2009 wurde die Sanpuro Holding PLC gegründet. Seit 2012 vertreibt die Sanpuro Vertrieb GmbH sein Premiummineralwasser im oberen Preissegment und ist vorwiegend in der Edelgastronomie zu finden.
    Mehr anzeigen

    Verfasst von Sanpuro
    Sanpuro: Leitungswasser und Mineralwasser im Vergleich Wie unterscheiden sich Leitungswasser und Mineralwasser? Für manche Verbraucher ist es selbstverständlich, Leitungswasser zu trinken und für manch andere ist das abgefüllte Wasser aus dem Supermarkt das wahre Wasser. Die Flaschen aus dem Supermarkt bestehen aus Plastik oder Glas. Laut einer Quelle, der Informationszentrale des Deutschen Mineralwassers, gibt es über 500 Sorten von Mineralwasser. Die Deutschen bevorzugen dabei das Mineral- gegenüber dem Leitungswasser in einem europaweiten Vergleich enorm. Als besonders beliebt stellt sich auch das Wasser aus abgefüllten Glasflaschen, statt Plastikflaschen heraus, welches eine immer mehr steigende Tendenz in Deutschland hat. So hat der Wassermarkt auch etwas für Anleger aus der Wasserbranche, beispielsweise die „Sanpuro als Vermögensanlage“ zu bieten.

    Disclaimer